Die Coronavirus-Epidemie in China setzt die Verbreitung mit einer hohen Geschwindigkeit fort.
Zum Mittwochmorgen sind bereits 24.000 Menschen infiziert (+ 20% zum vorherigen Bericht) und 490 Menschen (ebenfalls + 20%) ums Leben gekommen.
Während die Verbreitung der Epidemie so hoch ist, bleibt das Thema die größte Bedrohung für die Weltwirtschaft und die Märkte. Es gibt die Möglichkeit, dass die Epidemie in China die Weltkrise verursachen kann, weil China eine große Rolle in der Weltwirtschaft spielt. So ist der Erdölverbrauch in China bereits um 20% gesunken und der Erdölpreis unter 50 USD gefallen.
Auf dem Devisenmarkt ist die Krise in China vorteilhaft für die Verstärkung des US-Dollars als Safe-Haven-Vermögenswertes.
Der US-Markt stieg am Dienstag.
Das weitere wichtige Thema ist die Veröffentlichung der Daten zu der ADP-Beschäftigungsänderung in den USA am Mittwoch um 14.15 Uhr (MEZ).
Das EUR/USD-Paar wird innerhalb des Bereich gehandelt.
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