Die Epidemie in China gilt noch als Aufregerthema für die Märkte.
Am Morgen des 17. Februar sind 71.000 Menschen infiziert, 1.770 ums Leben gekommen und 10.600 wieder genesen. Die Epidemie ist immer noch in der Provinz Hubei mit der Hauptstadt Wuhan lokalisiert.
Die chinesischen Behörden haben die Todesstrafe für diejenigen verhängt, die die Quarantäne verletzen und dadurch das Coronavirus verbreiten. Für die absichtliche Verbreitung des Virus droht auch die Todesstrafe.
Die chinesischen Behörden schicken auch Geldscheine in Quarantäne. Neue Scheine im Wert von mehr als 80 Milliarden US-Dollar wurden gedruckt.
Außerhalb Chinas übersteigt die Gesamtzahl der Infizierten 1.000 nicht. Es scheint zu sein, dass die Zuname der Virusfälle zurückgeht.
Im Übrigen herrscht der Stillstand auf den Märkten. Die US-Indizes haben die Woche auf historischen Hochständen geschlossen. Das Erdöl hat einen Boden gebildet und beabsichtigt nicht, weiter zu fallen.
Der Euro bleibt unter Druck der Verkäufer.
Der sieht schwach aus und kann zurückgehen.
Wir halten die Short-Positionen ab 1.0990.
Die Verkaufspositionen sind bei Rebounds nach oben ab 1.0900 möglich.
Die Korrektur bei täglicher Bewegung kann das Niveau von 1.0945 erreichen.
