Kauf- und Verkaufsniveau für das Paar EUR/USD am 19. Januar. Handelsanalyse
Gestern entstand nur ein Einstiegssignal für den Euro, aber es sollte man ignorieren. Wegen sehr niedriger Volatilität konnten die Euro-Bären den Markt nicht unter ihre Kontrolle bringen. Die Verkäufe ab 1.2057 sollte man nicht eingehen, weil sich der MACD-Indikator im überverkauften Bereich befand. Deshalb war die Wahrscheinlichkeit hoch, dass der abwärtsgerichtete Impuls bald endet. Es gab keine Einstiegssignale mehr.
Ein- und Ausstiegsempfehlungen für Dienstag
Die Daten aus Italien hatten keinen Einfluss auf den Markt, aber heute wird die wichtigere Statistik erwartet. Vor allem sind die Inflationsrate in Deutschland und die Einschätzung der aktuellen Lage vom Zentrum der Europäischen Wirtschaftsforschung zu beachten. Schlechte Kennzahlen werden den Euro wohl unter einen stärkeren Druck setzen; die Nachfrage nach der Währung ist in letzter Zeit ohnehin nicht so groß. Die Daten zu Konjunkturerwartungen sollen heute auch im Euroraum veröffentlicht werden, wo der Optimismus auch stark zurückgehen dürfte. Außerdem ist nicht zu vergessen, dass in den USA nach der Inauguration von Joe Biden am 20. Januar Massenunruhen erwartet werden. Bis dahin wird der Druck auf den Euro anhalten und Short-Positionen sind zu bevorzugen.
Kaufsignal
Heute sind die Long-Positionen des Euro ungefähr ab 1.2105 (grüne Linie) mit dem Ziel von 1.2145 möglich. In diesem Punkt ist der Ausstieg ratsam. Das Wachstum kann nur im Falle der guten Zahlen aus Deutschland erfolgen.
Wichtig: vor dem Kauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator über 0 liegt und erst den Anfang des Wachstums signalisiert.
Verkaufssignal
Die Verkäufe sind ab 1.2084 (rote Linie) empfehlenswert. Das Ziel liegt bei 1.2045, wo der Ausstieg ratsam ist. Beim Verkauf ist es besser, sich nach dem Trend zu richten. Noch eine Gelegenheit dürfte sich im Falle schlechter wirtschaftlichen Daten aus der EU bieten. Am Nachmittag findet das Treffen der Finanzminister des Euroraums statt, was die Positionen der europäischen Währung zusätzlich abschwächen könnte.
Wichtig: vor dem Verkauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator unter 0 liegt und erst auf den Beginn der Senkung verweist.
Was zeigt der Chart an
Dünne grüne Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Kaufpositionen möglich ist.
Dickere grüne Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Anstieg eher unwahrscheinlich ist.
Dünne rote Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Verkaufspositionen möglich ist.
Dickere rote Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Rückgang eher unwahrscheinlich ist.
MACD-Indikator: Beim Einstieg ist es wichtig, Überkauft- und Überverkauft-Situationen zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie: angehende Forex-Trader sollten ihre Entscheidungen über den Markteinstieg mit großer Vorsicht treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger fundamentalen Berichte wäre es besser, sich aus dem Markt herauszuhalten, um starke Kursschwankungen zu vermeiden. Wenn Sie es wagen, in der Nachrichtenzeit zu handeln, sollten Sie unbedingt Stop Orders platzieren, um die Einbußen zu verringern. Wenn man das nicht tut, besteht die Gefahr, alle Mittel auf dem Konto sehr schnell zu verlieren, insbesondere, wenn das Money Management nicht angewendet wird und das Handelsvolumen groß ist.
Vergessen Sie nicht: für den erfolgreichen Handel ist ein klarer Trading Plan (wie das Beispiel oben) notwendig. Spontane Entscheidungen, die auf der augenblicklichen Marktlage basieren, sind grundsätzlich eine schlechte Strategie für Day Trader.
Kauf- und Verkaufsniveau für das Paar GBP/USD am 19. Januar. Handelsanalyse
Die Verkäufe des Pfunds brachten etwas Gewinn. Es entstanden zwei Einstiegssignale, eines davon sollte man überspringen. Der erste Einstiegspunkt ab 1.3560 ist auf dem Diagramm unterstrichen. Dabei lag der MACD-Indikator in einem überverkauften Bereich, was das Ende des abwärtsgerichteten Impulses signalisierte. Eine Weile später sind die Bären zum selben Niveau zurückgekehrt und haben einen Durchbruch durchgeführt. Zu jenem Zeitpunkt erreichte der MACD-Indikator gerade die negative Zone. So entstand eine gute Einstiegsmöglichkeit. Die Abwärtsbewegung betrug etwa 40 Punkte.
Ein- und Ausstiegsempfehlungen für Dienstag
Angesichts so blitzartiger Umkehr der britischen Währung nach der gestrigen Senkung ist es schwer zu sagen, welche Richtung der Markt weiterhin einschlagen wird, weil es keine wichtige fundamentale Statistik geben soll. Das könnte für die Käufer des Paares GBP/USD günstig sein. Man muss jedoch die Möglichkeit berücksichtigen, dass es während der morgigen Amtseinführung von Joe Biden zu Ausschreitungen kommen kann, was den unmittelbaren Druck auf Risiko-Assets bedeutet.
Kaufsignal
Die Long-Positionen des Pfunds sind heute ungefähr ab 1.3618 (grüne Linie) mit dem Ziel von 1.3691 (dickere grüne Linie) möglich. In diesem Punkt ist der Ausstieg ratsam. Kaufen kann man nur, sofern gute Nachrichten über den Impfstoff oder die Aufhebung der Einschränkungsmaßnahmen kommen.
Wichtig: vor dem Kauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator über 0 liegt und erst den Anfang des Wachstums signalisiert.
Verkaufssignal
Der Verkauf des Pfunds ist heute erst nach der Aktualisierung des Niveaus von 1.3583 (rote Linie) möglich. Dann könnte ein schneller Rückgang des Paares erfolgen. Das Hauptziel liegt bei 1.3524, wo der Ausstieg ratsam ist. Nach einer starken Rücksetzung der britischen Währung von gestern ist es schwierig, weitere Bewegung des Paares zu prognostizieren.
Wichtig: vor dem Verkauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator unter 0 liegt und erst auf den Beginn der Senkung verweist.
Was zeigt der Chart an
Dünne grüne Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Kaufpositionen möglich ist.
Dickere grüne Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Anstieg eher unwahrscheinlich ist.
Dünne rote Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Verkaufspositionen möglich ist.
Dickere rote Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Rückgang eher unwahrscheinlich ist.
MACD-Indikator: Beim Einstieg ist es wichtig, Überkauft- und Überverkauft-Situationen zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie: angehende Forex-Trader sollten ihre Entscheidungen über den Markteinstieg mit großer Vorsicht treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger fundamentalen Berichte wäre es besser, sich aus dem Markt herauszuhalten, um starke Kursschwankungen zu vermeiden. Wenn Sie es wagen, in der Nachrichtenzeit zu handeln, sollten Sie unbedingt Stop Orders platzieren, um die Einbußen zu verringern. Wenn man das nicht tut, besteht die Gefahr, alle Mittel auf dem Konto sehr schnell zu verlieren, insbesondere, wenn das Money Management nicht angewendet wird und das Handelsvolumen groß ist.
Vergessen Sie nicht: für Was zeigt der Chart an
Dünne grüne Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Kaufpositionen möglich ist.
Dickere grüne Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Anstieg eher unwahrscheinlich ist.
Dünne rote Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Verkaufspositionen möglich ist.
Dickere rote Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Rückgang eher unwahrscheinlich ist.
MACD-Indikator: Beim Einstieg ist es wichtig, Überkauft- und Überverkauft-Situationen zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie: angehende Forex-Trader sollten ihre Entscheidungen über den Markteinstieg mit großer Vorsicht treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger fundamentalen Berichte wäre es besser, sich aus dem Markt herauszuhalten, um starke Kursschwankungen zu vermeiden. Wenn Sie es wagen, in der Nachrichtenzeit zu handeln, sollten Sie unbedingt Stop Orders platzieren, um die Einbußen zu verringern. Wenn man das nicht tut, besteht die Gefahr, alle Mittel auf dem Konto sehr schnell zu verlieren, insbesondere, wenn das Money Management nicht angewendet wird und das Handelsvolumen groß ist.
Vergessen Sie nicht: für den erfolgreichen Handel ist ein klarer Trading Plan (wie das Beispiel oben) notwendig. Spontane Entscheidungen, die auf der augenblicklichen Marktlage basieren, sind grundsätzlich eine schlechte Strategie für Day Trader.den erfolgreichen Handel ist ein klarer Trading Plan (wie das Beispiel oben) notwendig. Spontane Entscheidungen, die auf der augenblicklichen Marktlage basieren, sind grundsätzlich eine schlechte Strategie für Day Trader.
