Kauf- und Verkaufsniveau für das Paar EUR/USD am 25. Januar. Handelsanalyse
Der Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe und den Dienstleistungsbereich im Euroraum übte den Druck auf den Euro am Freitag aus, deshalb setzte sich der Mitte voriger Woche gebildete Aufwärtstrend nicht fort. Eine besondere Nachfrage nach dem Dollar war jedoch auch nicht zu beobachten, obwohl ähnliche wirtschaftliche Daten aus den USA die Prognosen der Analysten beachtlich übertroffen haben. Am Freitag entstanden mehr als vier Einstiegssignale, sowohl für Long - als auch für Short-Positionen, die jedoch alle zu ignorieren waren. Jedes Mal, wenn ein Einstiegspunkt entstand, befand sich der MACD-Indikator im überkauften oder im überverkauften Bereich.
Ein- und Ausstiegsempfehlungen für Montag
Heute hält Präsidentin der EZB Christine Lagarde noch eine Rede. Sie wird geldpolitische Fragen wohl nicht ansprechen, da alles, was gesagt werden sollte, schon am Donnerstag gesagt wurde. Die Reaktion der Märkte auf ihren Auftritt wird schwach sein. Heute wird keine wichtige fundamentale Statistik geplant. Nur am Vormittag werden der Geschäftserwartungindex, die aktuelle Lageeinschätzung und der Geschäftsklimaindex von IFO in Deutschland veröffentlicht. Die positiven Daten werden voraussichtlich den Aufwärtstrend der europäischen Währung wieder anregen. Es wird empfohlen, auf den weiteren Einstieg zu setzen, falls das Widerstandsniveau von 1.2185 durchgebrochen wird.
Kaufsignal
Die Long-Positionen sind heute etwa ab 1.2185 (grüne Linie) mit dem Ziel von 1.2214 empfehlenswert. In diesem Punkt ist der Ausstieg ratsam. Mit dem weiteren Wachstum der europäischen Währung ist im Falle der guten makroökonomischen Statistik in Deutschland zu rechnen.
Wichtig: vor dem Kauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator über 0 liegt und erst den Anfang des Wachstums signalisiert.
Verkaufssignal
Der Verkauf ist ab 1.2165 (rote Linie) mit dem Ziel von 1.2130 möglich. In diesem Punkt ist der Ausstieg ratsam. Die Short-Positionen sind nur im Falle negativer Daten von IFO-Institut oder schlechter wirtschaftlicher Prognosen für den Beginn 2021 von Christine Lagarde empfehlenswert.
Wichtig: vor dem Verkauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator unter 0 liegt und erst auf den Beginn der Senkung verweist.
Was zeigt der Chart an
Dünne grüne Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Kaufpositionen möglich ist.
Dickere grüne Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Anstieg eher unwahrscheinlich ist.
Dünne rote Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Verkaufspositionen möglich ist.
Dickere rote Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Rückgang eher unwahrscheinlich ist.
MACD-Indikator: Beim Einstieg ist es wichtig, Überkauft- und Überverkauft-Situationen zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie: angehende Forex-Trader sollen ihre Entscheidungen über den Markteinstieg mit großer Vorsicht treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger fundamentalen Berichte wäre es besser, sich aus dem Markt herauszuhalten, um starke Kursschwankungen zu vermeiden. Wenn Sie es wagen, in der Nachrichtenzeit zu handeln, sollten Sie unbedingt Stop Orders platzieren, um die Einbußen zu verringern. Wenn man das nicht tut, besteht die Gefahr, alle Mittel auf dem Konto sehr schnell zu verlieren, insbesondere, wenn das Money Management nicht angewendet wird und das Handelsvolumen groß ist.
Vergessen Sie nicht: für den erfolgreichen Handel ist ein klarer Trading Plan (wie das Beispiel oben) notwendig. Spontane Entscheidungen, die auf der augenblicklichen Marktlage basieren, sind grundsätzlich eine schlechte Strategie für Day Trader.
Kauf- und Verkaufsniveau für das Paar GBP/USD am 25. Januar. Handelsanalyse
Äußerst schlechte Daten zu den Einzelhandelsumsätzen und schlechter Einkaufsmanagerindex in Großbritannien haben zur starken Senkung des Pfunds geführt. Es wurde empfohlen, die Währung ab 1.3687 zu verkaufen. Aber der MACD-Indikator befand sich beim Signal im überverkauften Bereich, deshalb sollte man den Einstiegspunkt ignorieren.
Ein- und Ausstiegsempfehlungen für Montag
Heute wird keine wichtige wirtschaftliche Statistik in Großbritannien veröffentlicht, deshalb dürfte die Nachfrage nach dem Pfund relativ hoch bleiben. Wie man sieht, brachten die Bullen bei jeder stärkeren Senkung der britischen Währung den Markt wieder unter Kontrolle. Dies verweist auf das beträchtliche kurzfristige Aufwärtspotenzial des Paares GBP/USD. Es wird empfohlen, bei den Long-Positionen des Pfunds zu bleiben.
Kaufsignal
Der Kauf des Pfunds ist heute etwa ab 1.3714 )grüne Linie) mit dem Ziel von 1.3754 (dickere grüne Linie) möglich. In diesem Punkt ist der Ausstieg ratsam. Man kann die britische Währung bei den Hochs weiter kaufen und dabei davon ausgehen, dass der Aufwärtstrend nach dem Durchbruch der Jahreshochs anhält.
Wichtig: vor dem Kauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator über 0 liegt und erst den Anfang des Wachstums signalisiert.
Verkaufssignal
Die Short-Positionen sind heute erst nach der Aktualisierung des Niveaus von 1.3687 (rote Linie) möglich. In diesem Fall könnte eine schnelle Senkung des Paares erfolgen. Das Hauptziel liegt bei 1.3628, wo der Ausstieg ratsam ist.
Wichtig: vor dem Verkauf soll man sich vergewissern, dass der MACD-Indikator unter 0 liegt und erst auf den Beginn der Senkung verweist.
Was zeigt der Chart an
Dünne grüne Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Kaufpositionen möglich ist.
Dickere grüne Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Anstieg eher unwahrscheinlich ist.
Dünne rote Linie verweist auf den Kurs, bei dem der Einstieg bei Verkaufspositionen möglich ist.
Dickere rote Linie stellt einen voraussichtlichen Punkt dar, wo man Take Profit Orders platzieren oder selbstständig Gewinne mitnehmen kann, weil der weitere Rückgang eher unwahrscheinlich ist.
MACD-Indikator: Beim Einstieg ist es wichtig, Überkauft- und Überverkauft-Situationen zu berücksichtigen.
Bitte beachten Sie: angehende Forex-Trader sollen ihre Entscheidungen über den Markteinstieg mit großer Vorsicht treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger fundamentalen Berichte wäre es besser, sich aus dem Markt herauszuhalten, um starke Kursschwankungen zu vermeiden. Wenn Sie es wagen, in der Nachrichtenzeit zu handeln, sollten Sie unbedingt Stop Orders platzieren, um die Einbußen zu verringern. Wenn man das nicht tut, besteht die Gefahr, alle Mittel auf dem Konto sehr schnell zu verlieren, insbesondere, wenn das Money Management nicht angewendet wird und das Handelsvolumen groß ist.
Vergessen Sie nicht: für den erfolgreichen Handel ist ein klarer Trading Plan (wie das Beispiel oben) notwendig. Spontane Entscheidungen, die auf der augenblicklichen Marktlage basieren, sind grundsätzlich eine schlechte Strategie für Day Trader.
