Im März fiel das EUR/USD-Paar nach einem starken Widerstand bei 1,1500 auf 1,0850, 1,0400, 1,0000 und schließlich auf 0,9600.
Das Paar erholte sich bei 1,0800-1,0850, stieß jedoch auf weiteren Widerstand, der die Preise erneut nach unten zog.
Die Käufer hatten Schwierigkeiten, über 1,0930 zu brechen, was eine entscheidende Hürde darstellte, und schafften es nur kurz, 1,1000 zu erreichen, bevor die Bären die Kontrolle übernahmen.
Das Paar handelt in einer engen Spanne zwischen 1,0600 und 1,1000 und wartet auf eine klare Richtungsangabe von der Marktsentiment und den wirtschaftlichen Daten.
Der aktuelle Ausbruch über 1,1000 signalisiert eine Aufwärtsbewegung in Richtung 1,1200, wo eine Abwärtskorrektur in Richtung 1,1000 eingeleitet werden kann und somit Käufer anzieht, wenn ausreichender Kaufdruck vorhanden ist.