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FX.co ★ Europäische Aktienmärkte wachsen zusammen mit den US-Börsen

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Analyse Nachrichten:::2023-05-18T18:37:21

Europäische Aktienmärkte wachsen zusammen mit den US-Börsen

Am Donnerstag zeigen die führenden Börsenindizes Westeuropas ein deutliches Wachstum. Der wichtigste Unterstützungsfaktor für den europäischen Aktienmarkt heute war die positive Stimmung an den amerikanischen Börsen.

Europäische Aktienmärkte wachsen zusammen mit den US-Börsen

Zum Zeitpunkt der Erstellung des Materials stieg der französische CAC 40 um 0,97%, der deutsche DAX gewann 1,53% und der britische FTSE 100 stieg um 0,68%.

Marktstimmung

Der Hauptfaktor, der die europäischen Börsen am Donnerstag unterstützte, war der Anstieg der Aktienindizes des US-Aktienmarktes am Vortag. So stieg der Dow Jones Industrial Average nach Abschluss der Handelssitzung am Mittwoch um 1,24%, der S&P 500 stieg um 1,19% und der NASDAQ Composite gewann 1,28%.

Der Optimismus der amerikanischen Händler ist auf die Hoffnung auf eine Lösung der Situation mit der Decke der US-Staatsverschuldung zurückzuführen. Am Vorabend äußerte der Präsident der Vereinigten Staaten, Joseph Biden, während eines Treffens im Weißen Haus seine Zuversicht, dass eine Einigung zu diesem Problem erzielt werden könne.

Ergebnisse des Handels am Vortag

Am Mittwoch schlossen die führenden Börsenindizes Westeuropas überwiegend im roten Bereich, mit Ausnahme des deutschen Indikators DAX. Der Schlüsselfaktor, der den Aktienmarkt in Europa belastete, war die Veröffentlichung von Daten zu Verbraucherpreisen in der Eurozone.

Letztendlich sank der französische CAC 40 um 0,09%, der deutsche DAX stieg um 0,32% und der britische FTSE 100 verlor 0,34%.

Am Mittwoch stieg der Wert der Wertpapiere des deutschen Konglomerats Siemens AG, das im Bereich Elektrotechnik, Elektronik und Energieausrüstung tätig ist, um 2,55%. Zuvor hatte das Unternehmen über eine Steigerung des Nettogewinns im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres um 72% berichtet.

Vor kurzem haben europäische Investoren die neuesten Daten zur Eurozone analysiert. Laut der endgültigen Bewertung des Statistikamts der Europäischen Union, Eurostat, beschleunigte sich die jährliche Inflation in der Eurozone im April auf 7% gegenüber 6,9% im März. Der Wert stimmte mit der vorläufigen Schätzung der Experten überein. Zur Erinnerung: Im Vorjahr erreichte die Inflation in der Eurozone 7,4%.

In der Zwischenzeit verlangsamte sich die Rate der Kerninflation im April dieses Jahres auf 5,6% gegenüber 5,7% im Vormonat. Der Wert stimmte ebenfalls mit der vorläufigen Schätzung überein.

Darüber hinaus hat das Statistikamt der Europäischen Union seine Bewertung des Wachstums des Bruttoinlandsprodukts der 20 Länder der Eurozone im letzten Quartal auf 1,3% im Jahresvergleich und im Quartalsvergleich auf 0,1% beibehalten.

Was die Daten für Deutschland betrifft, ist der Index des Vertrauens der Investoren in die Wirtschaft des Landes im Mai von 4,1 Punkten im April auf minus 10,7 Punkte gefallen. Analysten hatten jedoch nur einen Rückgang auf minus 5,3 Punkte prognostiziert.

In der Zwischenzeit stieg die Arbeitslosenquote in Großbritannien von Dezember bis Februar von 3,8% auf 3,9% im Januar bis März. Experten hatten keine Änderung des Indikators erwartet.

Analyst InstaForex
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