Der Euro bewegt sich weiter nach unten, die Bären sind immer noch stark
Wichtige Highlights:
- Anhaltender Abwärtstrend: EUR/USD hält den bärischen Trend aufrecht, durchbricht wichtige Unterstützung bei 1,0825 und erreicht bei 1,0777 ein neues Tief, was auf anhaltenden Abwärtsdruck hinweist.
- Kritische Levels: Potenzielle Unterstützung bei 1,0770 und vorübergehende Unterstützung in der H4-Nachfragezone (1,0770 - 1,0746) deuten auf wichtige Levels hin, trotz überverkaufter Bedingungen.
- Bullishes Signal: Ein Ausbruch über 1,0966 ist entscheidend für eine mögliche Verschiebung zu einer bullishen Haltung, wobei wöchentliche Pivot-Punkte und Fibonacci-Retracement-Levels bedeutende Marken liefern.
In den letzten paar Sessions gab es eine signifikante Neuordnung der Kräfte bei EUR/USD. Ein paar Tage reichten aus, um den Preis um etwa 2% zurückzuziehen, was auf eine hohe Dynamik der Abwertung hinweist.
Die PMI-Dienstleistungsdaten für die Eurozone, die am Morgen veröffentlicht wurden, waren besser als erwartet und könnten somit dem Wachstum des Euro Auftrieb geben. Aber dies geschieht nicht, was durch Bedenken über das Ausmaß der Zinssenkungen durch die EZB erklärt werden kann, die durch die geringe Inflationsrate in der letzten Woche verstärkt wurden.
Schwaches Wiederaufleben von EUR/USD
Heute zitieren die Agenturen die früher "hawkish" Isabelle Schnabel von der EZB, die der Ansicht ist, dass die Inflationsdaten weitere Zinserhöhungen überflüssig machen. In den letzten Tagen hat es eine erhebliche Abschwächung der Erwartungshaltung auf dem Markt gegeben.
Im nächsten Jahr könnten die Zinssätze in der Eurozone um bis zu 150 Basispunkte auf 2,50 Prozent fallen und der erste Schritt könnte bereits am 7. März erfolgen.
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Wichtig:
Anfänger im Devisenhandel müssen äußerst vorsichtig sein, wenn sie Entscheidungen über den Einstieg in den Markt treffen. Vor der Veröffentlichung wichtiger Berichte ist es am besten, sich aus dem Markt herauszuhalten, um nicht von scharfen Marktschwankungen aufgrund erhöhter Volatilität erfasst zu werden. Wenn Sie sich dafür entscheiden, während der Veröffentlichung von Nachrichten zu handeln, platzieren Sie immer Stop-Orders, um Verluste zu minimieren.
Ohne das Platzieren von Stop-Orders können Sie sehr schnell Ihre gesamte Einzahlung verlieren, insbesondere wenn Sie kein Risikomanagement verwenden und mit großen Volumina handeln. Für erfolgreiches Trading benötigen Sie einen klaren Handelsplan und müssen fokussiert und diszipliniert bleiben. Spontane Trading-Entscheidungen, die auf der aktuellen Marktsituation basieren, sind eine grundsätzlich verlustbringende Strategie für Skalierer oder Daytrader.
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