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FX.co ★ EUR/USD. Dollarverkäufe haben dem Euro geholfen, an sich selbst zu glauben. Der Wechselkursunterschied wird ab dem Jahr 2024 zugunsten des Euro abnehmen.

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Analyse Nachrichten:::2023-08-04T15:37:08

EUR/USD. Dollarverkäufe haben dem Euro geholfen, an sich selbst zu glauben. Der Wechselkursunterschied wird ab dem Jahr 2024 zugunsten des Euro abnehmen.

EUR/USD. Dollarverkäufe haben dem Euro geholfen, an sich selbst zu glauben. Der Wechselkursunterschied wird ab dem Jahr 2024 zugunsten des Euro abnehmen.

Der jüngste Bericht über die Löhne im nicht-landwirtschaftlichen Sektor der USA hat in den letzten Monaten beeindruckt, indem er regelmäßig die Erwartungen übertroffen hat. Im August gab es jedoch eine unerwartete Überraschung in Form eines Rückgangs, der wahrscheinlich zu einem kurzfristigen Rückgang des Dollars geführt hat.

Diese unerwartete Wendung der Ereignisse hat unter Investoren und Händlern zu einer gewissen Unsicherheit geführt. Es ist jedoch zu beachten, dass die Märkte oft auf kurzfristige Schwankungen reagieren und der Dollar im Laufe der Zeit seine Position wiedererlangen kann, insbesondere wenn die grundlegenden wirtschaftlichen Indikatoren auf einem hohen Niveau bleiben.

Analysten werden voraussichtlich weiterhin auf zukünftige Daten und Statistiken achten, um besser zu verstehen, welche Faktoren den Dollar langfristig beeinflussen können. Es ist wichtig zu bedenken, dass der Markt Schwankungen unterliegen kann und nicht immer auf erwartete Weise auf Nachrichten und Wirtschaftsdaten reagiert.

Also ist der Dollar-Index heute unter die Marke von 102,2 gefallen und hat sich zum zweiten Mal in Folge verringert, nachdem die Daten auf eine Abschwächung der US-Wirtschaft hingewiesen haben. Die Beschäftigtenzahl im nicht-landwirtschaftlichen Sektor stieg im Juli um 187.000, was weniger ist als von den Märkten erwartet wurde (200.000).

EUR/USD. Dollarverkäufe haben dem Euro geholfen, an sich selbst zu glauben. Der Wechselkursunterschied wird ab dem Jahr 2024 zugunsten des Euro abnehmen.

Die Arbeitslosenquote ist unerwartet auf 3,5% gesunken, während das Lohnwachstum langsamer verlief als erwartet.

Trotz des heutigen Rückgangs befindet sich der Dollar auf dem Weg zu seinem dritten Wachstumswoche in Folge, da starke wirtschaftliche Daten aus den USA und steigende Renditen von US-Staatsanleihen die Währung gestützt haben.

Die jüngste Herabstufung des Kreditratings der Vereinigten Staaten hat ebenfalls Bedenken hinsichtlich der finanziellen Aussichten ausgelöst, was zu einer Flucht in den Dollar als sicherer Hafen geführt hat.

Heute war der stärkste Verkaufsdruck gegenüber dem Euro, dem australischen Dollar und dem neuseeländischen Dollar zu beobachten.

Die technische Analyse deutet auf die Nähe des Schlüsselumkehrniveaus bei etwa 102,00 hin. Wenn der Index am Ende der Woche unter dieses Niveau fällt, könnte dies zusätzliche Verkäufer anziehen und den Weg für weitere Abwärtsbewegungen bis hin zu Unterstützungsniveaus wie 101,30 und 101,00 öffnen.

Wenn jedoch DXY über 102,00 bleiben kann, werden die nächsten starken Widerstände bei 102,50 liegen, vor denen das Ziel auf den Ebenen von 103,00 und 103,70 liegt.

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Der Euro hat sich nach den Beschäftigungszahlen in den USA über 1,1000 erholt. Gleichzeitig deuteten die aktuellen PMI-Daten auf eine weitere Verlangsamung im Dienstleistungssektor und eine stärkere Produktionsrückgang in Europa hin.

Das BIP der Eurozone ist im zweiten Quartal um 0,3% schneller gewachsen als erwartet und übertraf die Prognosen um 0,2%. Darüber hinaus zeigten vorläufige CPI-Daten, dass die Gesamtinflation auf den niedrigsten Stand seit Januar 2022 gefallen ist und die Kerninflation auf 5,5% stabil geblieben ist, was weit über dem 2%-Ziel der Europäischen Zentralbank liegt.

Im letzten Monat erhöhte die EZB die Leitzinsen um weitere 25 Basispunkte, und die EZB-Präsidentin Lagarde bestätigte in einem Interview mit Le Figaro, dass es im September zu einer weiteren Zinserhöhung oder möglicherweise zu einer Pause kommen könnte.

Warum der Euro steigen wird

Die Ökonomen von Citi prognostizieren einen stetigen Anstieg des Währungspaares EUR/USD in den kommenden Monaten. Es wird erwartet, dass der Wechselkursunterschied zwischen dem Euro und dem Dollar ab dem Jahr 2024 zugunsten des Euro verringert wird, aufgrund des Marktmechanismus.

Einer der Gründe für das vermutete Wachstum des Euros gegenüber dem Dollar ist die schnellere Reduzierung der Bilanz der Europäischen Zentralbank im Vergleich zur Bilanz der Federal Reserve. Dies wird zu einer Verringerung des Euroangebots führen und das Euro in mittelfristiger Perspektive stärken.

EUR/USD. Dollarverkäufe haben dem Euro geholfen, an sich selbst zu glauben. Der Wechselkursunterschied wird ab dem Jahr 2024 zugunsten des Euro abnehmen.

Die Verbesserung der Handelsbedingungen in der Eurozone wird auch zu einem Anstieg des EUR/USD beitragen. Es ist wichtig zu beachten, dass die Eurozone aus dem Energieschock herauskommt, was auch zu einer Stärkung des Euros führen kann.

Zur Beschleunigung der Erholung der Eurozone könnte auch eine Stärkung der chinesischen Wirtschaft erforderlich sein, da die Eurozone über den Export enge wirtschaftliche Verbindungen zu China hat.

Meinungen von Marktanalysten zur Arbeitsmarktlage

In den jüngsten Arbeitsmarktdaten wurden bestimmte Verlangsamungen festgestellt, die sich auf die Entscheidungen der Federal Reserve zur Geld- und Kreditpolitik auswirken könnten.

Analysten weisen darauf hin, dass das Beschäftigungswachstum zu stagnieren beginnt und zeigen auch auf einen unerwarteten Rückgang im Konsensprognose zur Einstellung und Löhnen hin.

Die deutliche Erhöhung des durchschnittlichen Stundenlohns setzt zusätzlichen Druck auf die Inflation, was ein wichtiger Faktor für die Federal Reserve bei der Entscheidungsfindung zu den Zinssätzen sein kann.

Zu beachten ist, dass die Arbeitslosenquote leicht gesunken ist, was auf eine Anspannung auf dem Arbeitsmarkt und eine angemessene Lohnentwicklung hinweist, die in der Lage ist, die Inflation zu unterstützen.

Dennoch würde die Federal Reserve es bevorzugen, wenn das Lohnwachstum moderater wäre, näher bei 3%, um die Effektivität ihrer Geldpolitik zu beweisen.

Experten zufolge könnte eine Erhöhung der Zinssätze unvermeidlich sein, wenn das Lohnwachstum die Erwartungen weiterhin übertrifft. Es ist jedoch zu beachten, dass die Daten in diesem Bereich widersprüchlich sein können.

Reaktion des britischen Pfunds

Obwohl die Daten aus den USA zu einem Anstieg des Währungskurses des britischen Pfunds zum US-Dollar geführt haben, sind sie wahrscheinlich nicht signifikant genug, um den aktuellen kurzfristigen Abwärtstrend zu brechen.

Das GBP/USD-Paar, das seit zwei Wochen unter Druck steht, ist aufgrund der Nachrichten über einen geringeren als erwarteten Anstieg der Beschäftigtenzahl in den USA gestiegen. Die Kurse näherten sich dem Niveau von 1,2770 im Zuge eines breiteren Rückgangs des Dollar-Kurses.

EUR/USD. Dollarverkäufe haben dem Euro geholfen, an sich selbst zu glauben. Der Wechselkursunterschied wird ab dem Jahr 2024 zugunsten des Euro abnehmen.

Ein Rückprall vom Intraday-Tief ist ein starkes technisches Signal, das darauf hinweist, dass die jüngsten Verluste des britischen Pfunds möglicherweise abgeschlossen sind und das Niveau von 1,2620 nun eine wichtige Unterstützung darstellt.

Allerdings ist zu beachten, dass die Intraday-Preisbewegung des GBP erneut schwächer geworden ist. Das Wachstum ist begrenzt, was zu Enttäuschungen bei den Bullen führen kann. Wenn die Währung auf das Niveau von 1,2745 und höher zurückkehrt und den Tag über diesem Niveau abschließt, wäre dies ein positives Signal.

Analyst InstaForex
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