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FX.co ★ Tesla-Buzz, Nasdaq-Gewinne, Nvidia-Neugier — Ereignisse an der Wall Street

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Analyse Nachrichten:::2024-11-19T08:27:04

Tesla-Buzz, Nasdaq-Gewinne, Nvidia-Neugier — Ereignisse an der Wall Street

Tesla-Buzz, Nasdaq-Gewinne, Nvidia-Neugier — Ereignisse an der Wall Street

Nasdaq und S&P 500 Ergebnisse: Nvidia am Horizont, Tesla überrascht

Der Nasdaq und der S&P 500 beendeten den Montagshandel im "grünen Bereich", was einige ihrer vorherigen Verluste ausgleichen konnte. Die Aufmerksamkeit der Investoren richtete sich auf die Gewinnbekanntmachung von Nvidia (NVDA.O), während die Tesla-Aktien (TSLA.O) aufgrund erwarteter positiver politischer Veränderungen unter der neuen Trump-Regierung stark anstiegen.

Nvidia: KI-Wetten gehen weiter

Nvidia wird am Mittwoch die Finanzergebnisse des dritten Quartals veröffentlichen, wobei die Investoren auf Antworten zu einer entscheidenden Frage warten: Hält die starke Nachfrage nach Chips an und bleibt die KI-Euphorie, die dieses Jahr das Wachstum vorangetrieben hat, aufrecht?

Das Unternehmen, das etwa 20% der Gewinne des S&P 500 in den letzten 12 Monaten ausgemacht hat, wird laut Analysten von BofA Global Research voraussichtlich ein EPS-Wachstum von 25% im dritten Quartal erzielen. Dennoch fielen die Nvidia-Aktien um 1,3% nach Berichten über das Überhitzen neuer KI-Chips in Serversystemen.

Expertenmeinungen: Vorsichtiger Optimismus

"Nvidia ist der letzte der 'Magnificent Seven', der Quartalsergebnisse berichtet. Auch wenn wir ein Wachstum bei Umsatz und Interesse sehen, sind die aktuellen Erwartungen nicht so hoch wie vor einem Quartal oder zwei", sagte Carol Schleif, Chief Investment Officer bei BMO Family Office.

Tesla: Sprung auf Erwartungen

Die Tesla-Aktien sind stark gestiegen, was die positive Marktstimmung gegenüber möglichen politischen Veränderungen im Zusammenhang mit der neuen Verwaltung widerspiegelt. Dieses Wachstum unterstreicht den Wunsch der Investoren, Chancen in einem sich schnell verändernden Umfeld zu ergreifen.

Das Sentiment rund um Nvidia und Tesla in den kommenden Tagen könnte ein Indikator für die zukünftige Marktrichtung werden, die viele Überraschungen für Händler verspricht.

US-Indizes: Nasdaq und S&P 500 im grünen Bereich, Dow Jones sinkt

Der Handel am US-Aktienmarkt endete am Montag mit gemischter Dynamik der wichtigsten Indizes. Der Dow Jones Industrial Average (.DJI) verlor 55,39 Punkte (-0,13%) und schloss bei 43.389,60. Gleichzeitig legte der S&P 500 (.SPX) um 23.00 Punkte (+0,39%) zu und schloss bei 5.893,62, während der Nasdaq Composite (.IXIC) um 111,69 Punkte (+0,60%) stieg und bei 18.791,81 schloss.

Energie und Tesla: Wer treibt den S&P 500 nach oben?

Der Energiesektor (.SPNY) führte den S&P 500 an und stieg um 1,05%. Die Konsumgüteraktien (.SPLRCD) folgten mit einem Anstieg von 1,04%. Tesla war im Rampenlicht, da die Aktien nach einem Bericht von Bloomberg um 5,6% sprangen.

Das Übergangsteam von Donald Trump erwägt Berichten zufolge, die Vorschriften für selbstfahrende Autos zu lockern, was das Interesse der Investoren anheizt.

Unterdessen gehörten die Industriewerte (.SPLRCI) zu den Nachzüglern und verzeichneten die größten Verluste unter den Sektoren.

CVS Health gewinnt an Stärke

In bemerkenswerten Unternehmensnachrichten stiegen die Aktien von CVS Health (CVS.N) um 5,4%. Der Anstieg war das Ergebnis der Ankündigung des Unternehmens, seinen Vorstand um vier neue Mitglieder zu erweitern, im Rahmen einer Vereinbarung mit Glenview Capital Management.

Experten prognostizieren Volatilität

Carol Schleiff, Chief Investment Officer bei BMO Family Office, sagte: "Es könnte in einigen Sektoren derzeit erhebliche Volatilität geben, bis wir mehr Details über die Entscheidungen des neuen Trump-Teams erfahren, die Ende des Monats erwartet werden."

Markt zieht Bilanz des Jahres

Trotz einer Korrektur nach der scharfen Rallye nach der Wahl bleibt die Stimmung an der Wall Street positiv.

Das Jahr 2024 neigt sich dem Ende zu und zeigt die Widerstandsfähigkeit des US-Aktienmarkts, obwohl seine zukünftige Richtung von politischen Entscheidungen und neuen makroökonomischen Faktoren abhängen wird.

Aktienmarkt: Feiertage, politische Unsicherheit und Erwartungen an die Fed

Die US-Aktienindizes beendeten die letzte Woche mit den größten Verlusten der letzten zwei Monate. Investoren sind besorgt über das langsame Tempo der Lockerungen durch die Federal Reserve sowie über die Unsicherheit bezüglich der Ernennungen von Donald Trump in seine Regierung.

Einzelhändler unter genauer Beobachtung

Der Wochenbeginn fiel mit einer aktiven Einkaufszeit rund um die Feiertage zusammen, wodurch sich die Marktaufmerksamkeit auf die größten Einzelhandelsunternehmen richtete. Walmart (WMT.N), Lowe's Companies (LOW.N) und Target (TGT.N) bereiten sich darauf vor, ihre Ergebnisse bekannt zu geben, die als Indikator für die Nachfrage der US-amerikanischen Verbraucher dienen werden.

Machtbalance: Mehr Gewinner an der NYSE

An der New Yorker Börse überwogen die Gewinner gegenüber den Verlierern im Verhältnis 1,71 zu 1, mit 159 neuen Höchstständen im Jahr und 88 neuen Tiefstständen.

An der Nasdaq war das Bild ausgeglichen, mit 2.158 Gewinnern und 2.150 Verlierern. Der S&P 500 verzeichnete 29 neue Jahreshöchststände und 13 neue Jahrestiefststände, während der Nasdaq Composite 69 neue Jahreshöchststände und 265 neue Jahrestiefststände verzeichnete.

Handelsaktivität übertrifft Durchschnittswerte

Das Handelsvolumen an den US-Börsen belief sich auf insgesamt 14,94 Milliarden Aktien und übertraf den 20-Tage-Durchschnitt von 14,12 Milliarden. Diese Aktivität zeigt, dass Händler großes Interesse an den Marktbewegungen haben.

Globale Stimmung: Aktien steigen, Dollar fällt

Die globalen Märkte zeigten sich am Montag positiv, die Aktien stiegen, während der US-Dollar sank, allerdings bleibt er nahe seiner Jahreshöchststände. Investoren haben die Erwartungen an die nächste Maßnahme der Federal Reserve angepasst, was den Druck auf die Währung etwas minderte.

Die Feiertagssaison steht bevor und ihr Ergebnis wird voraussichtlich für mehr Klarheit über den gesamtwirtschaftlichen Zustand der USA sorgen.

Trumps Ernennungen und wirtschaftliche Unsicherheit: Fokus auf Schlüsselpositionen

Der designierte US-Präsident Donald Trump ist damit beschäftigt, sein Team zusammenzustellen und wichtige Positionen in den Bereichen Gesundheitswesen und Verteidigung zu besetzen. Doch entscheidende Ernennungen für die Finanzmärkte – Finanzminister und Handelsbeauftragter – sind weiterhin offen, was die Aussichten unsicher macht.

Neue Politik: Steuern und Zölle im Blickpunkt

Es wird erwartet, dass die neue Trump-Administration zwei Prioritäten verfolgen wird: Steuersenkungen und höhere Zölle. Ökonomen sagen, solche Maßnahmen könnten eine höhere Inflation hervorrufen, was die Möglichkeiten der Federal Reserve einschränken könnte, die Zinssätze zu senken.

Anleiherenditen: Ein alarmierendes Signal?

Der US-Treasury-Markt hat im Zuge erhöhter Volatilität fallende Renditen erlebt. Die Benchmark-10-Jahres-Anleihe verlor 1 Basispunkt auf 4,416%.

„Die 10-Jahres-Rendite spiegelt die Haushalts- und Defizitbedenken wider und signalisiert zugrunde liegende Inflationsrisiken, wenn neue Zölle auferlegt werden“, sagte Wasif Latif, Präsident und Chief Investment Officer bei Sarmaya Partners.

Inflation: Wieder auf der Agenda

Die Struktur und das Ausmaß der Zölle, die die neue Administration einführen könnte, haben inflationspolitisches Potenzial, so Latif. „Der Anleihemarkt sendet ein klares Signal. Der Aktienmarkt hat letzte Woche möglicherweise eine Pause eingelegt, doch heute scheint er wieder auf einer Welle des Optimismus zu reiten“, sagte er.

Märkte: Erwartungen und Risiken ausbalancieren

Investoren balancieren weiterhin den Optimismus über wirtschaftliche Anreizmaßnahmen mit der Sorge aus, dass neue Zölle und steigende Inflation die Geldpolitik der Fed komplizieren könnten. In den kommenden Wochen wird der Fokus auf der Besetzung von Schlüsselpositionen und den Details der wirtschaftlichen Strategie der Trump-Regierung liegen.

Europäische Märkte unter Druck: Immobilien und Versorger im Minus

Die europäischen Aktienmärkte schlossen im Minus, angeführt von Schwäche im Immobilien- und Versorgersektor. Der paneuropäische STOXX 600 Index (.STOXX) verlor 0,06%, was die vorsichtige Stimmung der Investoren widerspiegelt.

Weltmärkte: Gewinne in Erwartung von Nvidia

Die Stimmung in den globalen Märkten war positiver, der MSCI World Index (.MIWD00000PUS), der weltweit Aktien verfolgt, stieg um 0,35% auf 845,60. Die Erträge von Nvidia (NVDA.O) am Mittwoch stehen im Fokus.

Analysten erwarten ein starkes Umsatzwachstum des Unternehmens, das weiterhin den Bereich der KI-Chips dominiert. Die Aktien von Nvidia haben sich in diesem Jahr fast verdreifacht und stellen einen wichtigen Treiber der Rekordhochs des S&P 500 dar.

Dollar und Devisen: Stärkung gegenüber dem Yen

Der US-Dollar stieg um 0,29% gegenüber dem japanischen Yen auf 154,605. Allerdings fiel der Dollar-Index, der den Dollar gegenüber sechs wichtigen Währungen misst, um 0,51% auf 106,19. Trotz des Rückgangs bleibt die Währung nahe ihrem Ein-Jahres-Hoch von 107,07, was die allgemeine Stärke der US-Wirtschaft widerspiegelt.

Ölmarkt: Preise steigen stark an

Die Ölpreise haben nach der Nachricht über die Produktionsaussetzung am größten norwegischen Feld Johan Sverdrup eine deutliche Erholung gezeigt.

Brent-Rohöl-Futures schlossen bei 73,30 Dollar je Barrel, ein Anstieg von 3,2%. Ebenso legte WTI-Rohöl um 3,2% zu und schloss bei 69,16 Dollar je Barrel.

Blick nach vorne: Was man von den Märkten erwarten kann

Anleger warten gespannt auf die Quartalsberichte von Nvidia und anderen Technologiegiganten, die die künftige Marktdynamik bestimmen könnten. Der Ölsektor reagiert weiterhin auf geopolitische Ereignisse, während Devisenhändler auf Signale der Federal Reserve achten.

Gold kehrt zurück: Preise steigen nach einer Woche der Verluste

Die Goldpreise haben sich nach sechs Tagen in Folge von Rückgängen erholt. Kassagold stieg um 1,93% auf 2.610,73 Dollar pro Unze, während die US-Gold-Futures um 1,7% auf 2.614,60 Dollar stiegen. Der schwächere US-Dollar war der Haupttreiber der Gewinne des Edelmetalls.

Marktberuhigung: Eine Pause im Nachrichtenfluss

„Die Märkte sollten in dieser Woche stabiler sein, da der Fluss von makro- und weltpolitischen Nachrichten aus den USA nachlässt“, sagte Jim Reed, Leiter der globalen Wirtschaftsforschung und thematischen Forschung bei Deutsche Bank. Die Agenda konzentriert sich weiterhin auf die Ernennung von Schlüsselpersonen in der neuen Donald-Trump-Administration.

S&P 500 Prognosen: Wachstum im Blick

Goldman Sachs hat seine Prognose für den S&P 500 (.SPX) aktualisiert und erwartet, dass er bis Ende 2025 6.500 erreichen wird. Dieses Ziel impliziert ein Wachstum von 10,3% vom aktuellen Stand des Index, der bei 5.893,62 schloss.

Morgan Stanley hat eine ähnliche Prognose abgegeben und vorgeschlagen, dass der S&P 500 bis zum Ende des nächsten Jahres dasselbe Niveau erreichen wird. Die Bank stützt ihre Erwartungen auf verbesserte Unternehmensgewinne, eine Lockerung der Zinspolitik der Federal Reserve im Jahr 2024 und einen starken Konjunkturzyklus.

Marktführer: Die Glorreichen Sieben dominieren weiterhin

Goldman Sachs betont, dass die Haupttreiber des Wachstums des Index die Unternehmen der sogenannten „Glorreichen Sieben“ sind. Dies sind Amazon, Apple, Alphabet, Meta (in Russland verboten), Microsoft, Nvidia und Tesla. Experten sind zuversichtlich, dass diese Giganten 2024 die übrigen 493 Unternehmen im S&P 500 übertreffen werden.

Vorsichtiger Optimismus

Die Stabilisierung des Goldmarktes, Optimismus über das Wachstum des Aktienindex und die Lockerung der Fed-Politik im nächsten Jahr schaffen die Basis für günstige Bedingungen. Dennoch bleiben die Märkte sensibel für neue makroökonomische und politische Ereignisse, die den aktuellen Verlauf verändern könnten.

Die „Glorreichen Sieben“ führen weiterhin, aber mit geringem Abstand

Die Aktien der Technologieriesen, bekannt als die „Glorreichen Sieben“, behalten ihre Führung, aber ihr Abstand zum Rest des S&P 500 Index wird auf 7 Prozentpunkte schrumpfen, den kleinsten in den letzten sieben Jahren, schloss Goldman Sachs in einer Forschungsnotiz, die am Montag veröffentlicht wurde.

Makro und Mikro: Wo verstecken sich die Risiken?

„Während die starken Finanzergebnisse dieser Unternehmen ihre Performance unterstützen, stärkt der Einfluss makroökonomischer Faktoren wie Handelspolitik und Wirtschaftswachstumsraten die Position der anderen 493 Unternehmen im S&P 500“, betonten Goldman-Analysten.

Die Prognosen des Unternehmens beinhalten ein Wachstum der Unternehmensgewinne um 11% und einen Anstieg des realen US-BIP um 2,5% bis 2025.

Zölle und Anleihen: Eine doppelte Bedrohung für den Markt

Goldman Sachs warnte auch, dass der US-Aktienmarkt im Jahr 2025 ernsthaften Risiken gegenüberstehen könnte. Darunter sind die mögliche Einführung neuer Zölle und steigende Anleiherenditen, die Druck auf die Aktien ausüben könnten.

Andererseits könnte eine expansivere Fiskalpolitik oder eine wohlwollende Haltung der Federal Reserve weiteres Wachstum ankurbeln.

Wirtschaftspolitik: Auf Veränderung wetten

Der Sieg von Donald Trump bei der US-Präsidentschaftswahl brachte Klarheit über die wesentlichen Richtungen seines Wirtschaftsprogramms. Steuersenkungen und Zollerhöhungen sind die Hauptversprechen, von denen Experten glauben, dass sie die Inflation ankurbeln und den Spielraum der Fed bei den Zinssätzen einschränken könnten.

Gewinnerwartungen: Eine realistische Einschätzung

Goldman erwartet, dass der Gewinn je Aktie des S&P 500 bis 2025 auf $268 steigen wird. Diese Zahl spiegelt eine positive, aber vorsichtige Einschätzung der Unternehmensgewinnchancen wider, angesichts möglicher makroökonomischer Veränderungen und politischer Risiken.

Ergebnisse: Wachstum und Herausforderungen ausbalancieren

Anleger beobachten die Marktdynamik genau und versuchen, ein Gleichgewicht zwischen den Chancen, die von Technologieriesen präsentiert werden, und den Risiken, die mit Veränderungen der Wirtschafts- und Handelspolitik verbunden sind, zu finden. Es liegt ein schwieriger Weg vor uns, bei dem es wichtig ist, sowohl lokale als auch globale Faktoren zu berücksichtigen.

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