Die Marktbedingungen blieben trotz der hohen Volatilität zu Wochenbeginn gleich. Obwohl der Dollar am Morgen im Preis fiel, kehrte er am Nachmittag aufgrund des leeren makroökonomischen Kalenders weitgehend zu seinen vorherigen Werten zurück. Die zweite Schätzung des US-BIP für das 4. Quartal fiel ebenfalls mit der ersten zusammen, was keine positive Marktstimmung erzeugt.
Die Stagnation könnte sich heute fortsetzen, da die bevorstehenden Daten zu den Arbeitslosenansprüchen keinen Einfluss auf den Markt haben werden. Insgesamt dürfte die Gesamtzahl nur um 12.000 steigen, während die wiederholten Ansprüche um 3.000 zunehmen dürften.
EUR/USD fiel nach einem Anstieg des Volumens langer Positionen auf das Niveau von 1,0800. Dies führte zu einem Aufschwung, der fast die zuvor verlorenen Positionen wiederherstellte. Auf dem Chart passierte jedoch nichts Wesentliches.
GBP/USD zeigt eine ähnliche Dynamik. Zunächst kam es zu einem Anstieg der Short-Positionen, gefolgt von einer Erholung. In dieser Situation dient das Niveau 1.2700 als Widerstand, während das Niveau 1.2600 als Unterstützung fungiert.
