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FX.co ★ Heiße Prognose für EUR/USD am 18. März

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Analysen:::2024-03-18T07:14:20

Heiße Prognose für EUR/USD am 18. März

Am Donnerstag brach der Markt aufgrund einer Reihe von hochwirksamen makroökonomischen Daten in hohe Volatilität aus. Am nächsten Tag kam der Markt erneut zum Stillstand. Die Händler nahmen keine Notiz von den Daten zur Industrieproduktion in den USA, obwohl sich die Werkstättenaktivität verlangsamte. Die Analysten hatten erwartet, dass die Industrieproduktion von 0,0 % auf 0,2 % steigen würde. Stattdessen verzeichnete die Produktion einen Rückgang von 0,2 %. Es gab jedoch einen kleinen Trick, der die Daten sogar positiv aussehen ließ. Wir sprechen von einer nach unten korrigierten früheren Kennzahl auf -0,3 %. Es scheint also, als ob die Rate des Rückgangs sogar abgenommen hat. Aber in jedem Fall hatten diese Daten keinen Einfluss auf den Devisenmarkt, der einfach auf der Stelle trat. Darüber hinaus wird diese Seitwärtsbewegung heute höchstwahrscheinlich fortgesetzt. Der einzige wichtige Wirtschaftsdatenpunkt im Wirtschaftskalender heute ist der Inflationsbericht im Euroraum. Es handelt sich jedoch um überarbeitete Daten, die veröffentlicht werden. Der Verbraucherpreisindex wird höchstwahrscheinlich mit der vorläufigen Schätzung übereinstimmen, die bereits vom Markt berücksichtigt wurde.

Heiße Prognose für EUR/USD am 18. März

Das Währungspaar EUR/USD verlangsamte den Korrekturzyklus im Bereich von 1,0870. Der Preis erholte sich auf das zuvor passierte Niveau von 1,0900. Die nachfolgenden Schwankungen wurden als seitwärtsbewegung bei 1,0870/1,0900 charakterisiert.

Vom Standpunkt des RSI H4 Instruments aus gibt es eine Bewegung des Indikators in seinem unteren 30/50 Bereich, was auf eine mögliche Zunahme des Volumens an Short-Positionen in EUR/USD hinweist.

Hinsichtlich des Alligator Indikators sind die MA Linien im H4-Zeitrahmen nach unten gerichtet, was der Richtung des Korrekturzyklus entspricht.

Ausblick und Handelstipps

In dieser Situation deutet die aktuelle Stagnation auf die Ansammlung von Handelskräften hin, was wiederum neue Preisschwankungen ermöglicht. Die vernünftige Strategie in Bezug auf die technische Analyse besteht darin, außerhalb der etablierten Grenzen des Handelsbereichs zu handeln. Demnach könnte EUR/USD mit einer höheren Volatilität gehandelt werden, was zu einer Erholung des Euro-Forex-Kurses führen wird. Andernfalls könnte EUR/USD den aktuellen Korrekturzyklus verlängern.

Die komplexe Indikatoranalyse deutet auf einen seitlichen Handel im kurzfristigen und intraday Bereich hin.

Analyst InstaForex
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