
Früh in der amerikanischen Sitzung handelt das EUR/USD-Paar um 1,1345 und erreicht damit den oberen Rand des Abwärtstrendkanals, wobei Anzeichen der Erschöpfung erkennbar sind.
Der Euro könnte seinen bärischen Zyklus fortsetzen, wenn er in den kommenden Tagen unter 1,1370 konsolidiert. Er könnte dann das 6/8 Murray-Niveau bei 1,1230 erreichen und schließlich die 200 EMA bei etwa 1,1161.
Andererseits könnten wir bei einem Bruch und einer Konsolidierung über 1,1400 damit rechnen, dass der Kurs weiter steigt und das 7/8 Murray-Niveau bei 1,1474 erreicht. Schließlich könnte EUR/USD das 8/8 Murray-Niveau bei 1,1718 erreichen.
Der Ausblick bleibt für den Euro negativ, und wir glauben, dass er kurzfristig das psychologische Niveau von 1,10 um das 5/8 Murray-Niveau erreichen könnte.
Der Eagle Indicator zeigt ein negatives Signal, und wir werden nach Verkaufsmöglichkeiten suchen, während der Euro-Kurs unter 1,1400 bleibt, mit einem kurzfristigen Ziel bei 1,0986.