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FX.co ★ Wie man am 29. November das EUR/USD-Währungspaar handelt: Einfache Tipps und Analysen für Einsteiger

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Analysen:::2024-11-29T08:51:20

Wie man am 29. November das EUR/USD-Währungspaar handelt: Einfache Tipps und Analysen für Einsteiger

Analyse der Deals vom Donnerstag

1H-Chart für EUR/USD

Wie man am 29. November das EUR/USD-Währungspaar handelt: Einfache Tipps und Analysen für Einsteiger

Am Donnerstag behielt das Währungspaar EUR/USD eine korrigierende Stimmung bei. Die Volatilität blieb den ganzen Tag über sehr gering aufgrund des Thanksgiving-Festes in den Vereinigten Staaten. Auch heute ist es unwahrscheinlich, dass es selbst zu moderaten Bewegungen kommt. Dennoch setzt der Euro seine allmähliche Aufwärtsbewegung fort, die mit unseren Erwartungen übereinstimmt. Es ist wichtig zu beachten, dass Korrekturen typischerweise länger als ein oder zwei Tage anhalten. Nach einem zweimonatigen Rückgang könnte das Paar sich einen Monat oder länger korrigieren. In dieser Zeit kann der Preis schwanken, was bei Händlern, insbesondere Anfängern, Verwirrung stiften kann. Darüber hinaus sind Korrekturen im Allgemeinen durch langsamere Bewegungen im Vergleich zu impulsiven Trends gekennzeichnet. In dieser Woche gab es keine bedeutenden Ereignisse, die stärkere Marktbewegungen hätten auslösen können. Am Donnerstag veröffentlichte Deutschland einen relativ wichtigen Inflationsbericht, der den Euro leicht unterstützte, aber der Markt schien bereits in Feiertagsstimmung zu sein.

5M-Chart für EUR/USD

Wie man am 29. November das EUR/USD-Währungspaar handelt: Einfache Tipps und Analysen für Einsteiger

Am Donnerstag auf dem 5-Minuten-Chart gab es ein Handelssignal in der Nähe des Niveaus von 1,0526. Die tägliche Volatilität betrug jedoch nur 40 Punkte. Obwohl das Signal präzise und gültig war, blieb die Marktaktivität gedämpft. Dennoch konnten unerfahrene Trader eine Long-Position eröffnen, die etwa 10–20 Punkte einbrachte.

Wie man am Freitag handelt

Auf dem Stunden-Chart versucht das EUR/USD-Paar weiterhin eine Korrektur. Der Euro kann jedoch nur mit einem bescheidenen und langsamen Aufwärtstrend rechnen. In den nächsten Tagen könnte der Rückzug anhalten. Auf dem Wochen-Chart hat der Kurs das oft erwähnte Ziel – die untere Grenze des Seitwärtskanals – erreicht. Das garantiert jedoch keinen Beginn eines neuen Aufwärtstrends.

Wir glauben, dass der Preis am Freitag weiter steigen könnte, aber angesichts des heutigen schwachen makroökonomischen Hintergrunds ist eine weitere seitwärtsgerichtete Sitzung wie am Donnerstag möglich.

Schlüsselmarken im 5-Minuten-Chart: 1,0269–1,0277, 1,0334–1,0359, 1,0433–1,0451, 1,0526, 1,0596, 1,0678, 1,0726–1,0733, 1,0797–1,0804, 1,0845–1,0851, 1,0888–1,0896. Für Freitag sind in den USA keine bedeutenden Ereignisse geplant, aber die Europäische Union wird einen Inflationsbericht veröffentlichen. Dieser Bericht wird eine wichtige Rolle bei der Prognose zukünftiger Maßnahmen der Europäischen Zentralbank spielen. Sollte die Inflation höher als erwartet ausfallen, könnte dies den Euro unterstützen.

Wichtige Regeln des Handelssystems

  1. Signalstärke: Je kürzer die Zeit, die zur Bildung eines Signals (Abprallen oder Durchbrechen eines Niveaus) benötigt wird, desto stärker ist das Signal.
  2. Falsche Signale: Wenn zwei oder mehr falsche Signale in der Nähe eines Niveaus auftreten, sollten alle nachfolgenden Signale auf diesem Niveau ignoriert werden.
  3. Seitwärtsmärkte: Bei Seitwärtsbedingungen kann das Paar viele falsche Signale oder gar keine erzeugen. Wenn Seitwärtsbedingungen auftreten, ist es besser, mit dem Handel aufzuhören.
  4. Handelszeiten: Positionen während der europäischen Sitzung eröffnen und diese manuell bis zur Mitte der US-Sitzung schließen.
  5. MACD-Signale: Auf dem Stunden-Chart nur MACD-Signale handeln, wenn eine starke Volatilität und ein bestätigter Trend durch Trendlinien oder Kanäle vorliegen.
  6. Nah liegende Marken: Marken, die 5 bis 20 Punkte auseinander liegen, als Unterstützungs- oder Widerstandszonen behandeln.
  7. Stop-Loss-Anpassung: Den Stop-Loss auf Break-Even verschieben, nachdem sich der Kurs 15 Punkte in die richtige Richtung bewegt hat.

Was auf dem Diagramm zu sehen ist:

  • Unterstützungs- und Widerstandsmarken: Diese Marken dienen als Ziele für den Kauf oder Verkauf. Take-Profit-Niveaus können ebenfalls hier platziert werden.
  • Rote Linien: Kanäle oder Trendlinien, die den aktuellen Trend und die bevorzugte Handelsrichtung anzeigen.
  • MACD (14,22,3): Ein Histogramm und eine Signallinie, die als zusätzliche Signalquellen verwendet werden.
  • Nachrichten und Berichte: Bedeutende Ereignisse (im Wirtschaftskalender zu finden) können erhebliche Auswirkungen auf die Bewegungen von Währungspaaren haben. Während solcher Ereignisse vorsichtig handeln oder den Markt verlassen, um abrupte Richtungswechsel zu vermeiden.

Ratschläge für Anfänger

Forex-Trader sollten daran denken, dass nicht jeder Handel profitabel sein kann. Eine klare Strategie zu entwickeln und ein gutes Geldmanagement zu praktizieren, ist entscheidend für langfristigen Erfolg im Handel.

Analyst InstaForex
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