Analyse der Geschäfte und Tipps für den Handel mit dem Japanischen YenDer Test von 149,46 in der ersten Tageshälfte fiel mit einem Rückgang des MACD-Indikators von null zusammen, was einen gültigen Einstiegspunkt zum Verkauf des Dollars bestätigte. Infolgedessen fiel das Paar um 40 Punkte. Die heutigen Inflationsdaten aus Tokio unterstützen weiterhin die Nachfrage nach dem Yen und üben Druck auf den US-Dollar aus, da die Divergenz zwischen den geldpolitischen Maßnahmen der Zentralbanken weniger ausgeprägt wird. Steigende Preise für Waren und Dienstleistungen stimulieren die Konsumentennachfrage und stärken damit den Yen. Diese Entwicklung könnte die Bank of Japan dazu veranlassen, von ihrer lockeren Geldpolitik abzurücken und Zinserhöhungen in Erwägung zu ziehen.
Für die zweite Tageshälfte ist aufgrund des Fehlens bedeutender US-Wirtschaftsdaten ein erhebliches Wachstum im USD/JPY unwahrscheinlich. Allenfalls könnte eine leichte Korrektur stattfinden, die große Verkäufer voraussichtlich ausnutzen werden. Für Intraday-Strategien werde ich mich in erster Linie auf die Umsetzung von Szenario 1 und Szenario 2 konzentrieren.
Kaufsignal
Szenario 1: Heute plane ich, USD/JPY bei 150.17 (grüne Linie im Diagramm) zu kaufen, mit einem Ziel von 150.69 (dickere grüne Linie im Diagramm). Bei 150.69 werde ich Long-Positionen schließen und Short-Positionen in die entgegengesetzte Richtung eröffnen, mit dem Ziel eines Rückgangs von 30–35 Punkten. Der Anstieg des Paares ist wahrscheinlich Teil einer Korrektur. Wichtig: Vor dem Kauf sicherstellen, dass der MACD-Indikator über null ist und beginnt zu steigen.
Szenario 2: Ich plane ebenfalls, USD/JPY zu kaufen, wenn der Preis das Niveau von 149.72 zweimal testet, während der MACD-Indikator im überverkauften Bereich ist. Dieses Setup kann das Abwärtspotenzial des Paares begrenzen und zu einer Umkehr nach oben führen. Potenzielle Ziele für Wachstum sind 150.17 und 150.69.
Verkaufssignal
Szenario 1: Ich plane, USD/JPY zu verkaufen, nachdem es unter 149.72 (rote Linie im Diagramm) gefallen ist, was möglicherweise einen schnellen Rückgang auslösen könnte. Der Schlüsselkurs für Verkäufer wird 149.19 sein, wo ich Short-Positionen schließen und sofort in Erwägung ziehen werde, zu kaufen, um einen Rücklauf von 20–25 Punkten einzufangen. Eine größere Korrektur könnte die Wahrscheinlichkeit erhöhten Verkaufsdrucks auf das Paar signalisieren. Wichtig: Vor dem Verkaufen sicherstellen, dass der MACD-Indikator unter null ist und beginnt zu fallen.
Szenario 2: Ich plane ebenfalls, USD/JPY heute zu verkaufen, wenn der Preis das Niveau von 150.17 zweimal testet, während der MACD-Indikator im überkauften Bereich ist. Dieses Setup kann das Aufwärtspotenzial des Paares begrenzen und zu einer Umkehr nach unten führen. Potenzielle Ziele für den Rückgang sind 149.72 und 149.19.
Diagrammdetails
- Dünne grüne Linie: Einstiegspreis für den Kauf des Instruments.
- Dicke grüne Linie: Zielpreis, um Take Profit zu setzen oder Trades manuell zu schließen, da ein weiteres Wachstum über dieses Niveau hinaus unwahrscheinlich ist.
- Dünne rote Linie: Einstiegspreis für den Verkauf des Instruments.
- Dicke rote Linie: Zielpreis, um Take Profit zu setzen oder Trades manuell zu schließen, da ein weiterer Rückgang unter dieses Niveau hinaus unwahrscheinlich ist.
- MACD-Indikator: Überwachen Sie überkaufte und überverkaufte Zonen als Signale für potenzielle Markteintrittspunkte.
Wichtige Hinweise für Anfänger im Forex-HandelSeien Sie vorsichtig bei Entscheidungen zum Markteintritt. Vermeiden Sie das Handeln während der Veröffentlichung wichtiger fundamentaler Berichte, um die Gefahr drastischer Kursbewegungen zu minimieren.Verwenden Sie immer Stop-Loss-Orders, um potenzielle Verluste zu begrenzen. Ohne diese riskieren Sie, Ihre Einlage schnell zu verlieren, insbesondere wenn Sie große Volumina ohne richtige Geldverwaltung handeln.Halten Sie sich an einen klar definierten Handelsplan, wie den oben skizzierten, um Konsistenz zu wahren und das Risiko zu reduzieren. Ungeplante Handelsentscheidungen, die auf Marktbedingungen basieren, führen oft zu Verlusten für Intraday-Händler.