
Die Schlagzeilen treiben den Markt erneut an: Gold hat sein Allzeithoch neu definiert und ist auf $3.812 pro Unze gestiegen; Brent-Öl fiel unter $70 aufgrund eines Überangebots; Oracle steigt mit einem $14 Milliarden-Deal in das US-Geschäft von TikTok ein; und Apple plant, Siri neuen Schwung zu verleihen, und heizt damit das KI-Rennen an. Dieser Artikel untersucht die Gründe und Konsequenzen hinter jeder Geschichte, bietet neue Prognosen und zentrale Risiken und präsentiert abschließend praktische Strategien für Händler, die diese Volatilität in tatsächliche Ergebnisse ummünzen möchten.
Gold erreicht historischen Höchststand: eine neue Benchmark für Händler
Gold hat seine bisherigen Preisrekorde gebrochen und die Marke von $3.812 pro Unze überschritten, womit es seinen Status als herausragende Anlage des Herbsts festigt. Am Montag, den 29. September, erreichten die Preise einen historischen Höchstwert, was Analysten dazu veranlasste, ihre Prognosen zu überarbeiten und den Markt, die Dynamik des Metalls genau zu überwachen. Dieser Artikel geht darauf ein, warum Gold wieder im Mittelpunkt der globalen Finanzwelt steht, was seinen Preis antreibt und wie Händler von dem aktuellen Trend profitieren können.
Am Montag stieg der Goldpreis um 1,4 % auf ein Rekordhoch von $3.812 pro Unze, um sich später um $3.806 einzupendeln. Dies markierte die sechste Woche in Folge mit Gewinnen – ein klares Signal für einen starken Aufwärtstrend.

Der Haupttreiber hinter dem jüngsten Anstieg des Goldpreises ist die Schwächung des US-Dollars, der inmitten politischer Unsicherheiten in Washington und der drohenden Gefahr eines Stillstands der US-Regierung an Boden verliert.
Ein schwächerer Dollar macht Gold für Käufer weltweit zugänglicher, während Zweifel an der künftigen Politikrichtung der Federal Reserve das Interesse an dem Asset weiter anheizen.
Zur Dynamik trägt auch das Risiko einer verzögerten Veröffentlichung wichtiger makroökonomischer Daten, einschließlich Arbeitsmarktberichten, bei. Sollte der prognostizierte Rückgang der Beschäftigung bestätigt werden, würden die Erwartungen für eine Zinssenkung der Fed schon im Oktober gestärkt, was Gold einen weiteren Rückenwind verschaffen würde.
In den vergangenen sechs Wochen des ununterbrochenen Wachstums hat das Metall im bisherigen Jahresverlauf 45 % zugelegt und setzt weiterhin neue Rekorde. Die Nachfrage wird nicht nur von Privatinvestoren, sondern auch von Zentralbanken getrieben, die ihre Goldreserven aktiv aufstocken.
Gold-unterstützte börsengehandelte Fonds (ETFs) verzeichnen ihr höchstes Volumen seit 2022 und verstärken damit weiter den bullischen Trend. Für viele Marktteilnehmer ist Gold zu einem Symbol des Misstrauens gegenüber der politischen und wirtschaftlichen Landschaft der USA geworden, wo sogar die Unabhängigkeit der Federal Reserve infrage gestellt wird.
Führende Bankanalysten stimmen überein, dass die Rallye noch Potenzial hat. Goldman Sachs und Deutsche Bank prognostizieren ein anhaltendes Wachstum und verweisen auf eine Kombination aus struktureller Nachfrage und zunehmender geopolitischer Unsicherheit, die den Reiz des Assets nur noch verstärkt.
Barclays merkt an, dass Gold „unerwartet profitabel“ als Absicherung gegen sowohl den Dollar als auch Staatsanleihen erscheint. Mit anderen Worten: Investoren betrachten das Metall zunehmend nicht nur als defensives Asset, sondern als Ertragsquelle selbst in instabilen Zeiten.
Für Händler bietet die aktuelle Situation eine Vielzahl von Möglichkeiten. Gold bleibt ein wichtiges Instrument zur Risikobewältigung und ist für langfristige Positionen gut geeignet. In einem hochvolatilen Umfeld bietet der Markt Flexibilität zur Anpassung: Händler können Gewinne auf hohem Niveau sichern oder ihre Exponierung bei kurzfristigen Rückgängen erhöhen. Gold ist nicht mehr nur ein „sicherer Hafen“ – es wird zu einer vollwertigen Einkommensquelle für jene, die den Moment zu nutzen wissen.
Öl erneut unter Druck: Überangebot drückt die Preise nach unten
Die Ölpreise begannen die Woche mit einem Rückgang, da Brent unter 70 US-Dollar pro Barrel fiel. In diesem Artikel erläutern wir, warum Rohöl an Boden verliert, welche Faktoren seine Bewegung beeinflussen, was Banken und Analysten sagen und wie Händler diese Turbulenzen in Gewinne umwandeln können.
Am Montag fielen die Brent-Futures um 63 Cent auf 69,50 US-Dollar. Dies geschah, nachdem der Irak den Öl-Export aus seiner kurdischen Region, der über zweieinhalb Jahre eingestellt war, wieder aufgenommen hatte. Die Irak–Türkei-Pipeline begann am Samstagmorgen, täglich 180.000–190.000 Barrel zu pumpen, mit dem Potenzial auf 230.000 zu steigern. Die Vereinbarung zwischen Bagdad, der kurdischen Regionalregierung und internationalen Ölunternehmen – vermittelt mit Unterstützung der USA – überraschte den Markt und erhöhte den Abwärtsdruck auf die Preise.

Dennoch bleibt der Hauptfaktor unverändert: die OPEC+-Politik. Das von Saudi-Arabien geführte Bündnis plant, die Produktion im November um mindestens weitere 137.000 Barrel pro Tag zu erhöhen und so das für Oktober festgelegte Tempo fortzusetzen. Seit April hat das Kartell über 2,5 Millionen Barrel pro Tag hinzugefügt, was etwa 2,4 % der weltweiten Nachfrage entspricht. Diese Maßnahme zielt nicht darauf ab, den Markt zu stabilisieren, sondern darauf, Marktanteile zurückzugewinnen. Mit anderen Worten: OPEC+ versucht nicht mehr, als „Preismanager“ zu agieren – stattdessen wird der Markt mit zuvor stillgelegten Volumen überschwemmt.
Auch wenn diese Erhöhungen in den Schlagzeilen bedeutend klingen mögen, warnen Analysten, dass der tatsächliche Anstieg der Produktion wahrscheinlich wesentlich geringer ausfallen wird, da viele Mitgliedsländer bereits an ihrer Kapazitätsgrenze operieren oder nahe daran sind. Wie RBC anmerkt, gibt es abgesehen von Saudi-Arabien kaum jemanden, der realistisch betrachtet die Produktion steigern könnte. Dennoch schwächt allein die Erwartung, dass mehr Barrel in das System gelangen, die jüngste Rallye der Ölpreise.
Die Internationale Energieagentur (IEA) gießt mit ihrer Prognose zusätzlich Öl ins Feuer: Sollten die aktuellen Trends anhalten, werde der Markt bis 2026 mit einem Rekordüberschuss konfrontiert sein. Ihren Schätzungen zufolge könnte allein im zweiten Halbjahr 2025 das Überangebot 2,5 Millionen Barrel pro Tag erreichen. Goldman Sachs ist noch deutlicher: Die Bank rechnet damit, dass Brent bereits im nächsten Jahr in den Bereich von Mitte 50 Dollar fallen könnte, trotz Chinas anhaltender Vorratshaltung.
Mit anderen Worten: Der Ölmarkt sieht zunehmend wie ein Schlachtfeld aus, auf dem Verkäufer um jeden Preis versuchen, ihren Anteil zu halten, während Käufer einfach mit den Achseln zucken und zur günstigsten Option greifen. Für Händler ist der Schlüssel, sich nicht entmutigen zu lassen, sondern die Volatilität als Werkzeug zu nutzen.
Angesichts des Überangebots und des Drucks von OPEC+ erscheinen Short-Strategien auf Brent – wie das Eröffnen von Verkaufspositionen – als logischer Schritt. Konservative Händler könnten nach Einstiegspunkten während Aufwärtskorrekturen suchen und Gewinne bei anschließenden Rückgängen realisieren. Aggressivere Händler können die Intraday-Volatilität für Scalping-Chancen nutzen.
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Oracle schnappt sich ein großes Stück von TikTok: 14-Milliarden-Dollar-Deal und neue Horizonte
Der Deal über die US-Operationen von TikTok schreitet endlich voran: Letzte Woche unterzeichnete Donald Trump eine Durchführungsverordnung, die TikTok US mit rund 14 Milliarden Dollar bewertet und eine Frist von 120 Tagen zur Finalisierung aller Details setzt. Zu den Investoren gehören Oracle, Silver Lake und Abu Dhabis MGX. In diesem Artikel erklären wir in einfachen Worten, was genau Oracle bekommt, wie die Governance strukturiert sein wird, wo die Risiken liegen, welche Auswirkungen dies auf das Geschäft haben könnte und schließlich spezifische Handelsideen.
Kommen wir auf den Punkt. Gemäß US-Vizepräsident JD Vance wird die 14-Milliarden-Dollar-Bewertung durch die Verordnung festgelegt. Die Eigentumsverhältnisse sind wie folgt: Das Konsortium aus Oracle, Silver Lake und MGX hält etwa 45–50 % von TikTok US; ByteDance behält weniger als 20 % (Ziel sind 19,9 %); die restlichen ~35 % befinden sich im Besitz von US-Investoren, darunter General Atlantic, Susquehanna und KKR. Der Verwaltungsrat besteht aus sieben Mitgliedern: sechs ernannt von der US-Seite und eines von ByteDance.

Das Weiße Haus beharrt darauf, dass der Empfehlungsalgorithmus, der in den USA verwendet wird, neu trainiert wird und unter der Aufsicht von Sicherheitspartnern innerhalb des neuen Joint Ventures operieren wird. Laut Quellen hat der chinesische Cybersicherheitsregulator eine Lizenzstruktur genehmigt, die den Einsatz von KI-Technologien auf dem US-Markt erlaubt. Das Konzept ist simpel: TikTok operiert weiterhin in den USA, aber die entscheidenden "Kontrollhebel" werden auf die neue amerikanische Struktur übertragen.
Die Bewertung von 14 Milliarden Dollar erscheint im Vergleich zu Marktbenchmarks konservativ. Zum Vergleich: TikToks Konkurrent Snap hat 98 Millionen täglich aktive Nutzer in Nordamerika und eine Marktkapitalisierung von etwa 14 Milliarden Dollar. TikTok US ist erheblich größer. Der Analyst Dan Ives bewertete TikTok (ohne den Algorithmus) zuvor mit 30–40 Milliarden Dollar, und ByteDance selbst wurde in Aktienrückkaufprogrammen für Mitarbeiter mit über 330 Milliarden Dollar bewertet.
Oracles wesentlicher Vorteil: strategischer Zugang zu einem riesigen Publikum zu einem vergünstigten Preis
Der Hauptvorteil für Oracle ist klar: Der Eintritt in ein hochkarätiges Asset mit einer umfangreichen US-Nutzerbasis zu einem Preis unterhalb der Markterwartungen und die Kontrolle über den wertvollsten Teil der Plattform—die Daten- und Algorithmusoperationen.
Oracles Perspektive ist greifbar. Das Unternehmen stärkt seine Beziehung zur US-Regierung als "vertrauenswürdiger Verwahrer" sensibler Daten, verbessert seine Cloud-Plattform mit einem leistungsstarken KI-Produkt und erhält Zugang zu Werbetreibenden innerhalb des TikTok-Ökosystems.
Wichtige Wachstumstreiber sind: erfolgreicher Abschluss des Geschäfts innerhalb des 120-Tage-Zeitrahmens, ein klares Governance-Modell für den Algorithmus sowie die ersten Umsatz- und Monetarisierungskennzahlen von TikTok US. Risiken beinhalten regulatorische Verzögerungen, Streitigkeiten über ausländische Investoreneinlagen und Einflussnahme sowie mögliche Verschlechterungen der Inhaltsqualität während der Übergangsphase.
Wichtige Erkenntnisse für Investoren
14 Milliarden Dollar sind ein niedriger Preis für den Zugang zu einer der größten digitalen Zielgruppen in den USA; Oracle erwirbt ein strategisches Asset und stärkt seine Position in KI und digitaler Werbung.
Die Ausführung ist entscheidend – das Ergebnis für Investoren hängt davon ab, wie schnell und reibungslos die Umstrukturierung des Algorithmus und der Governance abgeschlossen wird.
Was Händler tun können:
- Bullische Idee: Long-Positionen in Oracle—eine Wette auf den erfolgreichen Geschäftsabschluss und die zukünftige Monetarisierung von TikTok US. Taktik: Käufe bei Kursrückgängen, die durch Nachrichtenvolatilität ausgelöst werden; Positionen ausbauen, sobald wichtige Meilensteine bestätigt werden.
- Volatilitätsstrategie: Preisschwankungen um wichtige Ereignisse nutzen—Erklärungen des Weißen Hauses, Updates der chinesischen Regulierungsbehörden, Ankündigungen der Vorstandsbesetzung und Details zur Algorithmusaufsicht.
- Risikomanagement: Teilweise Gewinnmitnahmen bei Optimismusspitzen. Vorsichtige Händler könnten es vorziehen, auf die offizielle Genehmigung des Geschäfts und frühe Betriebskennzahlen zu warten und Korrekturen als Einstiegspunkte zu nutzen.
- Einfache Faustregel: Den 120-Tage-Zeitrahmen, das Kontrollrahmenwerk des Algorithmus und die ersten Ertragszeichen von TikTok US beobachten. Wenn alles reibungslos verläuft, könnte Oracle auf dem Weg sein, seine Wachstumsgeschichte neu zu schreiben und dem Markt einen soliden Grund geben, geduldige Investoren zu belohnen.
Apple gibt Siri einen neuen Antrieb: Wieder in das KI-Rennen einsteigen

Apple macht deutlich, dass die Gerüchte über das angebliche "Rückstand" von Apple im Bereich KI stark übertrieben sind. Das Unternehmen entwickelt eine interne App, ähnlich wie ChatGPT, um die Tests der sehnlich erwarteten Siri-Aktualisierung zu beschleunigen, die voraussichtlich im Frühjahr 2026 eingeführt werden soll.
Mit dem Codenamen Veritas (lateinisch für "Wahrheit") zielt das Projekt darauf ab, zu bewerten, ob Siri tatsächlich mit den Angeboten von Google und OpenAI konkurrieren kann.
Veritas ist ein internes Tool, das es Apple-Ingenieuren ermöglicht, neue Siri-Funktionen zu testen – von der Suche nach persönlichen Daten wie E-Mails und Musik bis hin zur Bearbeitung von Fotos direkt in Apps. Die App imitiert die Benutzeroberfläche beliebter Chatbots, unterstützt kontextuelles Bewusstsein, parallele Gespräche und kann sogar auf historische Anfragen zugreifen.

Auch wenn es noch keine öffentliche Veröffentlichung gibt, signalisiert schon die Existenz dieses Tools Apples dringendes Bestreben, einen Sprachassistenten der nächsten Generation zu entwickeln.
Die zukünftige Siri wird von einem System namens Linwood angetrieben, das auf großen Sprachmodellen basiert, die intern vom Foundation Models Team entwickelt wurden, mit Input von externen Technologien.
Apple hält sich bedeckt. Unternehmensvertreter schweigen, und bei einem kürzlichen internen Meeting sagte Tim Cook lediglich:
"KI ist unsere Transformation und wir werden investieren, was immer es braucht, um zu gewinnen."
Hinter den Kulissen hat das Unternehmen jedoch bereits Gespräche mit OpenAI und Anthropic geführt und diskutiert nun Berichten zufolge die Nutzung einer angepassten Version von Googles Gemini-Plattform.
Der Weg zu einer neuen Siri war holprig
Apple hatte zunächst geplant, das Siri-Update im Frühling 2025 vorzustellen, doch technische Rückschläge verzögerten den Start – etwa ein Drittel der neuen Funktionen funktionierte einfach nicht. Dies führte zu einer vollständigen Überprüfung der KI-Strategie und internen Umstrukturierungen:
- Der ehemalige KI-Chef John Giannandrea hat sich zurückgezogen,
- der erfahrene Siri-Experte Robbie Walker verlässt das Unternehmen im Oktober,
- das AKI-Team (Apple Knowledge Integration) leitet nun die Entwicklung fortschrittlicher Suchfunktionen.
- Veritas soll die Integration mit Online-Daten testen und kurze, nützliche Zusammenfassungen generieren.
Apple versteht, dass es sich hier nicht nur um ein kosmetisches Update handelt – es ist eine Frage des Überlebens im KI-Wettbewerb. 2026 steht der Smartphone-Markt vor einem umfassenden Kampf um KI-Funktionen, und die Wahl der Verbraucher wird zunehmend von der Intelligenz ihres Taschengeräts abhängen.
Was Erfolg für Apple bedeutet
Wenn die neue Siri wirklich auf Bildschirminhalte reagieren, Geräte ohne zusätzliche Klicks steuern und Aufgaben schneller als ihre Konkurrenten erledigen kann, könnte dies einen Wendepunkt darstellen. Wenn nicht, riskiert Apple, seinen Ruf als Nachzügler zu festigen, statt als Marktführer.
Was dies für Trader bedeutet:
Die Nachricht zeigt ein gemischtes Bild:
- Auf der positiven Seite: Die Entwicklung von Veritas und das erwartete Siri-Upgrade im Frühling 2026 entfachen neues Interesse bei Investoren in Apple. Das Unternehmen tritt wieder in die KI-Konversation ein – mittlerweile der größte Wachstumsmotor in der Technologie.
- Auf der negativen Seite: Verzögerungen bei der Veröffentlichung, Führungswechsel und starke Konkurrenten wie Alphabet und Samsung könnten Druck auf Apples Aktie ausüben.
Strategien, die in Betracht gezogen werden sollten:
- Optimisten könnten in Erwartung eines erfolgreichen Siri-Relaunchs und stärkerer iPhone-Verkäufe long in Apple gehen.
- Konservative könnten auf stabile Funktionalität und bestätigte KI-Funktionen warten und bei Kursschwächen kaufen.
- Aggressive Trader können von spekulativen Bewegungen profitieren, indem sie Nachrichtenlecks und Ankündigungen handeln, die wahrscheinlich scharfe Kursschwankungen auslösen werden.
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