Anfang Februar geriet der US-Aktienmarkt unter Druck, nachdem Präsident Donald Trump die Einführung neuer Einfuhrzölle angekündigt hatte. Diese Entscheidung, Zölle auf Waren von wichtigen Handelspartnern zu erheben, löste bei Investoren Besorgnis über mögliche negative Auswirkungen auf die globale Wirtschaft aus.
Infolgedessen fiel der Dow Jones-Index um 613 Punkte, was einem Rückgang von 1,4 % entspricht. Der S&P 500 sank um 1,6 % und der Nasdaq Composite um 1,9 %.
Der Hauptgrund für diesen signifikanten Rückgang war die Angst vor einer möglichen Eskalation der Handelskriege. Die erhöhten Zölle auf Importe aus China, Mexiko und Kanada führten zu sofortigen Reaktionen aus diesen Ländern.
Die kanadische und die mexikanische Regierung haben Vergeltungsmaßnahmen angekündigt, während China plant, bei der Welthandelsorganisation (WTO) eine Beschwerde einzureichen. Dies hat Befürchtungen über eine mögliche Verlangsamung des weltweiten Handels und einen möglichen Anstieg der Inflation in den USA geweckt, was zu einer weiteren Straffung der Geldpolitik durch die Federal Reserve führen könnte.
Infolgedessen sind die Aktienkurse von Unternehmen mit internationalen Lieferketten gesunken. Die Automobilhersteller General Motors und Ford verzeichneten erhebliche Verluste, da ein großer Teil ihrer Komponenten aus dem Ausland stammt. Die Aktien von GM fielen um 5 %, während die von Ford um 4 % nachgaben.
Angesichts dieser wachsenden Risiken wandten sich viele Investoren sicheren Anlagewerten zu. Der US-Dollar legte um 0,8 % zu, und die Rohölpreise für WTI stiegen um 1 % aufgrund von Bedenken über mögliche Lieferausfälle. Darüber hinaus stand der Kryptowährungsmarkt unter starkem Druck: Bitcoin stürzte von 102.000 $ auf 95.000 $ ab, während Ethereum um 12 % sank.
Trotz der Panik glauben einige Experten, dass diese Zollmaßnahmen Teil von Trumps Strategie zur Verbesserung der Handelsbedingungen für die USA sein könnten. Laut Analysten von Goldman Sachs werden die verhängten Zölle wahrscheinlich keine signifikante kurzfristige Auswirkung auf das Wirtschaftswachstum haben. Allerdings könnten potenzielle Vergeltungsmaßnahmen von Handelspartnern die Situation verschärfen.
Für Händler bietet die aktuelle Marktsituation neue Chancen. Die zunehmende Volatilität schafft ein günstiges Umfeld für aktive spekulative Strategien. Kurzfristige Handelsgeschäfte aufgrund von Preisschwankungen sowie der Handel mit Indizes und Rohstoffen können mit der richtigen Herangehensweise zu erheblichen Gewinnen führen.
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Wenn die Unsicherheit steigt, sollten Händler die Äußerungen von Weltführern und Maßnahmen der Zentralbanken genau beobachten. Die politische Landschaft wird die Märkte weiterhin beeinflussen, aber in dieser Turbulenz liegen hervorragende Gewinnmöglichkeiten. Der Schlüssel liegt in einem klaren Handelsplan und der Nutzung verlässlicher Werkzeuge zur Minimierung von Risiken.