Am Freitag konsolidierte das britische Pfund unterhalb des Niveaus von 1,2616. Das wahrscheinlichste Szenario ist nun ein Rückgang in Richtung des Unterstützungspunktes bei 1,2500.
Diese Abwärtsbewegung wird voraussichtlich durch britische Konjunkturdaten unterstützt, solange die Zahlen nicht signifikant von den Prognosen abweichen. Der Manufacturing PMI für Februar wird mit 46,4 erwartet, was einen Rückgang von 48,3 im Januar darstellt, während das Volumen der Hypothekendarlehen für Januar voraussichtlich von 66,53 Tausend auf 66,00 Tausend Anträge sinken wird.
Auf dem Vier-Stunden-Chart konsolidiert sich der Preis weiterhin unterhalb des 1.2616-Niveaus. Angesichts der aktuellen Bedingungen ist es unwahrscheinlich, dass er nach oben geht, da er sofort auf Widerstand an der MACD-Linie (1.2628) stoßen würde. Dieser Widerstand könnte nur überwunden werden, wenn es äußerst schwache Daten aus den USA gäbe. Allerdings deutet die Prognose für den U.S. Manufacturing PMI im Februar auf einen Anstieg von 51.2 auf 51.6 hin.
