
S&P 500 am Scheideweg: Deeskalation oder Bärenfalle?
Der US-Markt zeigt erneute Anzeichen von Instabilität. Positive Signale über eine potenzielle Deeskalation des Handelskonflikts mit China nähren die Hoffnung, doch Experten warnen vor übermäßigem Optimismus. Das Szenario der "Bärenfalle" bleibt angesichts andauernder Volatilität und anhaltender Unsicherheit relevant.
Der S&P 500 Index bleibt äußerst sensibel gegenüber Nachrichten, insbesondere in Bezug auf die Zollpolitik und Rezessionsrisiken. Analysten sehen Raum für kurzfristige Abwärtsbewegungen, doch Fortschritte in den Verhandlungen könnten eine Umkehr und einen neuen Anstieg auslösen. Folgen Sie dem Link für Details.

Trumps sanfterer Ton hebt die globalen Märkte
Das Nachlassen in der Rhetorik von US-Präsident Donald Trump gegenüber China verschaffte den globalen Märkten einen neuen Auftrieb. Insbesondere die asiatischen Märkte erlebten einen Aufschwung, und auch der US-Dollar legte aufgrund verbesserter Erwartungen zu.
An der Wall Street haben starke Unternehmensgewinne Unterstützung geboten, doch die grundlegenden Bedrohungen für die Wirtschaft bleiben bestehen. Handelsbarrieren belasten nach wie vor die Wachstumsaussichten und politische Unsicherheiten stechen als das entscheidende Risiko für Investoren hervor.
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