
Schwacher Arbeitsmarktbericht löst Marktrückgang aus
Der Aktienmarkt reagierte auf den US-Arbeitsmarktbericht, der einen Ausverkauf im S&P 500 Index auslöste.
Schwache Arbeitsmarktdaten erhöhten die Wahrscheinlichkeit von Zinssenkungen der Federal Reserve, aber Anleger sind besorgt über sinkende Unternehmensgewinne.
Analysten weisen darauf hin, dass Unsicherheiten in den Prognosen die Volatilität in den kommenden Wochen erhöhen könnten.
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US-Indizes schließen schwächer aufgrund der Erwartungen von Zinssenkungen
US-Aktienindizes endeten im negativen Bereich, mit einem Rückgang des S&P 500 um 0,32 %.
Erwartungen auf Zinssenkungen der Fed wurden durch den schwachen Arbeitsmarktbericht verstärkt, was die Gewinne an den asiatischen Indizes unterstützte.
Investoren beobachten weiterhin genau makroökonomische Indikatoren, die die weitere Richtung des Marktes bestimmen könnten.
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Trump bereit, Powell zu ersetzen, Dollar unter Druck
Donald Trump ist entschlossen, den Fed-Vorsitzenden Jerome Powell zu ersetzen, und stellt potenzielle Kandidaten vor, die bereit sind, aggressive Zinssenkungen voranzutreiben.
Schwache Arbeitsmarktdaten belasten den US-Dollar und stützen den Aktienmarkt.
Ein möglicher Führungswechsel bei der Fed erhöht die Unsicherheit über die zukünftige Geldpolitik.
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