Nvidia hat eine Vereinbarung über 1,5 Milliarden US-Dollar mit dem Cloud-Startup Lambda getroffen, um von Lambda über vier Jahre hinweg 18.000 seiner eigenen GPU-Server zu mieten. In diesem Artikel werden wir beleuchten, warum Nvidia diesen Schritt unternommen hat, welche Prognosen und Risiken für das Unternehmen in der Zukunft liegen und wie Händler von der Situation profitieren könnten.
Erneut hat Nvidia seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, das Tempo im Zeitalter der künstlichen Intelligenz vorzugeben. Das Unternehmen hat einen 1,5-Milliarden-Dollar-Deal mit Lambda, einem Akteur im Bereich Cloud-Computing, abgeschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung wird Nvidia in den nächsten vier Jahren 18.000 GPU-Server von Lambda mieten – dieselben Einheiten, die Nvidia ursprünglich geliefert hat.
Dieser Kreislauf von GPUs ist nicht nur visuell beeindruckend, sondern auch strategisch – Nvidia agiert hier gleichzeitig als Hersteller, Kunde und Investor.
Die globalen Märkte werden erneut von politischen und unternehmerischen Ereignissen erschüttert. Der US-Dollar geriet unter Druck aufgrund schwacher Arbeitsmarktdaten und Trumps Aussagen über die Suche nach einem Ersatz für Powell. Der Yen stürzte ab, nachdem der japanische Premierminister Ishiba seinen Rücktritt ankündigte. Nvidia schloss einen 1,5-Milliarden-Dollar-Deal mit Lambda ab und untermauerte seine Führungsrolle in der KI. Tesla enthüllte den goldenen Optimus 2.5 und wettet auf die Zukunft der Robotik. In dieser Rückschau analysieren wir, was dies alles für Händler bedeutet und wo neue Gewinnmöglichkeiten lauern könnten.
Dollar unter Druck: Trump benennt Spitzenkandidaten für Powells Nachfolge

Donald Trump bereitet offen den Boden für den Austausch des Fed-Vorsitzenden vor, und es hat sich bereits eine Reihe von Kandidaten gebildet, die Jerome Powells Platz einnehmen könnten. In diesem Artikel beleuchten wir, wer die US-Zentralbank leiten könnte, wie dies die Markterwartungen für Zinssätze beeinflussen könnte und vor allem, wie Händler diese Situation zu ihrem Vorteil nutzen können.
Am Wochenende sagte der US-Präsident Donald Trump, dass seine endgültige Auswahlliste für den Fed-Vorsitz drei Namen umfasst: den langjährigen Verbündeten Kevin Hassett, den ehemaligen Fed-Gouverneur Kevin Warsh und das gegenwärtige Fed-Mitglied Christopher Waller.
Um das Ganze zu unterstreichen, erwähnte er auch Scott Bessent. Doch im Oval Office lehnte Bessent ab, nicht ohne vorher die Fed zu kritisieren und vorzuschlagen, dass sie komplett "umgekrempelt" werden sollte.
Der Präsident machte erneut keinen Hehl aus seinen Absichten: Er will einen Leiter, der bereit ist, die Zinssätze aggressiv zu senken. Powell, so argumentierte er, handle zu langsam und beeinträchtige Amerikaner mit Hypotheken.

Infolgedessen herrscht auf den Märkten größere Unsicherheit darüber, welchen Kurs die Fed in den kommenden Monaten einschlagen wird – ob es sich um vorsichtige Zinssenkungen handeln wird oder um einen abrupten Kurswechsel unter Druck des Weißen Hauses.
Die Situation wurde durch neue Arbeitsmarktdaten weiter verkompliziert. Der Stellenbericht vom Freitag zeigte ein schwächeres Beschäftigungswachstum als erwartet im August, wobei die Arbeitslosenquote auf 4,3% anstieg, den höchsten Stand seit fast vier Jahren.
Diese Zahlen schwächten den Dollar, der am Freitag um mehr als 0,5% fiel und die Marke von 97,40 testete. Für die Märkte war dies ein Signal, dass die Fed die Geldpolitik lockern muss, wobei nur die Frage bleibt, wie entschlossen dies geschehen wird.
Powell räumte kürzlich ein, dass die Risiken auf dem Arbeitsmarkt "möglicherweise" politische Anpassungen erfordern, und die Märkte interpretierten dies als Hinweis auf eine moderate Zinssenkung um 0,25% im September. Doch das reicht Trump nicht: Er fordert radikale Maßnahmen und macht die Wahl des nächsten Fed-Vorsitzenden zu einem Schlüsselfaktor für die Entwicklung des Dollar.
Die Investoren reagieren erwartungsgemäß, indem die Aktienindizes steigen. Am Ende der letzten Woche legte der Dow Jones um 0,75% zu, der S&P 500 stieg um 0,8% auf ein neues Rekordhoch und der Nasdaq gewann 1%. Die Aussicht auf billiges Geld begeistert Wall Street, beunruhigt jedoch Dollar-Inhaber: Wenn ein Verbündeter Trumps an Powells Stelle tritt, wird die Währung einer weiteren Druckwelle ausgesetzt sein.
Für Händler ist dies ein Fenster der Gelegenheit. Der Wertverlust des Dollars macht Long-Positionen in Gold attraktiv und eröffnet Spielräume bei zinssensitiven Aktien. Die Strategie ist klar: Die Rhetorik des Weißen Hauses und der Fed genau beobachten, Signale zu den Zinsen verfolgen und auf Volatilität handeln. Wer sich schnell an den politischen Faktor anpassen kann, wird in der Lage sein, die Turbulenzen rund um den Dollar und die Fed-Nachfolge in eine Gewinnquelle zu verwandeln.
Yen fällt nach Rücktritt des japanischen Premierministers

Der Devisenmarkt begann die Woche mit einem schweren Schlag gegen den Yen. Auslöser war eine unerwartete politische Wende – Premierminister Shigeru Ishiba kündigte seinen Rücktritt an, was eine Welle der Unsicherheit in der viertgrößten Volkswirtschaft der Welt auslöste. In diesem Artikel analysieren wir, warum Ishibas Abgang den Yen so stark getroffen hat und welche Handelsmöglichkeiten sich daraus für Marktteilnehmer ergeben.
Am Montag verlor die japanische Währung 0,7 % gegenüber dem Dollar und fiel auf 148,25, während sie gegenüber dem Euro und dem Pfund auf Einjahrestiefs von 173,91 bzw. 200,33 abrutschte. Der Schock kam von Ishibas überraschendem Rücktritt, den er am Sonntag ankündigte.

Der Politiker trat zurück, nachdem seine Liberaldemokratische Partei eine Wahlniederlage erlitten und die Kontrolle im Parlament verloren hatte. In seiner Erklärung sagte Ishiba, dass das Land "neue Führung brauche, um die bevorstehenden Herausforderungen zu meistern", aber die Märkte interpretierten diese Formulierung als Eingeständnis einer politischen Krise.
Der Rücktritt löst automatisch interne Wahlen in der Liberaldemokratischen Partei (LDP) aus, die den neuen Premierminister bestimmen werden. Dieser Faktor führte zu einer starken Schwächung des Yen: Bis Klarheit über den Nachfolger herrscht, wird der Markt von Spekulationen und Erwartungen getrieben.
Investoren befürchten, dass die Premiership einem Politiker zufallen könnte, der eine lockerere Geld- und Fiskalpolitik befürwortet. Eine der Hauptanwärterinnen ist die LDP-Veteranin Sanae Takaichi, die die Bank of Japan wiederholt für die Erhöhung der Zinssätze kritisiert hat. Die Märkte sehen in diesem Szenario ein Risiko für eine weitere Schwächung des Yen, da eine weichere Regierungshaltung in Kombination mit einem vorsichtigen Ton der BoJ den Druck auf die Währung nur erhöhen würde.
Die Situation wird durch die Stimmung am Anleihemarkt weiter verschärft. Bereits in der letzten Woche löste die Unsicherheit über das zukünftige Kabinett einen massiven Ausverkauf japanischer Staatsanleihen aus: Die Rendite der 30-jährigen JGB erreichte ein Rekordhoch. Dies ist ein Signal dafür, dass Investoren eine zusätzliche Risikoprämie für politische Instabilität verlangen.
Laut Analysten von SMBC wurde die Wahrscheinlichkeit einer weiteren Zinserhöhung der Bank of Japan im September ursprünglich als gering eingeschätzt, und jetzt scheint sie fast nicht existent. Der September wird wahrscheinlich im "Abwarten und Sehen"-Modus vergehen, wobei die tatsächlichen Entscheidungen bis Oktober verschoben werden – bis dahin wird klar sein, wer die Regierung leiten wird.
Damit ist der Auslöser für die Schwäche des Yen klar: Der unerwartete Rücktritt des Premierministers löste eine Kettenreaktion aus – Unsicherheit über den Nachfolger, Risiken einer lockereren Politik und eine Flucht aus japanischen Vermögenswerten. Der Markt beobachtet nun genau den internen Kampf der LDP, da der neue Premierminister bestimmen wird, ob der Yen schwach bleibt oder sich erholen kann.
Für Händler eröffnet diese Situation interessante Möglichkeiten. Die Schwäche des Yen schafft Bedingungen, um auf den Anstieg des Dollar/Yen-Paares zu setzen, besonders wenn die politische Unsicherheit anhält.
Gleichzeitig bieten kurzfristige Währungsschwankungen aktiven Spielern die Chance, von der täglichen Volatilität zu profitieren. Eine mittelfristige Strategie könnte darin bestehen, auf den richtigen Moment zu warten, um Long-Positionen im Yen einzugehen, wenn der nächste Premierminister eine striktere Politik unterstützt und das Vertrauen in die Währung wiederherstellt.
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Nvidia schließt 1,5-Milliarden-Dollar-Vertrag mit Lambda: Was steht dem Unternehmen und den Investoren bevor?

Nvidia hat eine Vereinbarung im Wert von 1,5 Milliarden Dollar mit dem Cloud-Startup Lambda getroffen, um über vier Jahre hinweg 18.000 seiner eigenen GPU-Server von Lambda zu leasen. In diesem Artikel werden wir erläutern, warum Nvidia diesen Schritt unternommen hat, welche Prognosen und Risiken für das Unternehmen bestehen und wie Händler die Situation nutzen könnten.
Erneut hat Nvidia seine Fähigkeit unter Beweis gestellt, in der Ära der künstlichen Intelligenz den Ton anzugeben. Das Unternehmen hat einen Deal in Höhe von 1,5 Milliarden Dollar mit Lambda, einem Akteur im Cloud-Computing-Bereich, abgeschlossen. Im Rahmen der Vereinbarung wird Nvidia in den nächsten vier Jahren 18.000 GPU-Server von Lambda mieten—genau die Einheiten, die Nvidia ursprünglich geliefert hat.
Dieser Kreisfluss von GPUs ist nicht nur optisch auffallend, sondern auch strategisch—Nvidia agiert hier gleichzeitig als Hersteller, Kunde und Investor.

Intern "Project Comet" genannt, besteht die Vereinbarung aus zwei Teilen: einem Mietvertrag über 1,3 Milliarden US-Dollar für 10.000 Server und einem zusätzlichen Vertrag über 200 Millionen US-Dollar für weitere 8.000 GPU-Maschinen.
Infolgedessen wird Nvidia zum größten Kunden von Lambda, und das Startup erhält einen erheblichen Schub vor seinem geplanten Börsengang Anfang 2026. Laut den Investmentbanken Morgan Stanley, J.P. Morgan und Citi, die den Börsengang planen, könnte das Unternehmen mit 4–5 Milliarden Dollar bewertet werden.
Lambdas finanzieller Aufwärtstrend ist bereits beeindruckend. Im ersten Halbjahr 2025 verdoppelte sich der Cloud-Umsatz fast auf 250 Millionen Dollar, und das Wachstum im zweiten Quartal erreichte 60 % und stieg auf 140 Millionen Dollar.
Das Startup prognostiziert, dass sein Cloud-Geschäft bis 2026 die Marke von einer Milliarde Dollar übersteigen wird und bis 2030 auf 20 Milliarden Dollar anwachsen könnte. Ironischerweise wird dieser Anstieg durch genau die Nvidia-betriebenen Server angetrieben, die Nvidia nun zurückmietet, um seine eigene KI-Forschung voranzutreiben.
Solche Schritte werden zunehmend zum Branchenstandard: Im vergangenen Jahr strukturierte Nvidia eine ähnliche Vereinbarung mit dem Cloud-Anbieter CoreWeave, der im März 2025 an die Börse ging und mittlerweile mit etwa 45 Milliarden Dollar bewertet wird.
Effektiv stellt Nvidia ein Ökosystem von „Juniorpartnern“ zusammen, um seinen Wettbewerbsvorteil gegenüber Amazon, Microsoft und Google zu stärken.
Das Abkommen adressiert auch eine anhaltende Herausforderung – die chronische Knappheit an KI-Chips. Mehr als die Hälfte der Unternehmen, die generative KI nutzen, nennen den Zugriff auf GPUs als ihren Hauptengpass für Skalierung. Während AWS für eine H100-Instanz fast 100 US-Dollar pro Stunde verlangt, bieten alternative Anbieter ähnliche Rechenleistung für nur 3–4 US-Dollar an, was Spezialanbieter besonders attraktiv macht.
Für Nvidia ist dies eine Möglichkeit, die Zuteilung knapper Ressourcen zu kontrollieren und an der Spitze des entstehenden „GPU-as-a-Service“-Markts zu bleiben, der von 5 Milliarden Dollar im Jahr 2025 auf fast 32 Milliarden Dollar bis 2034 wachsen soll.
Trotzdem bleiben Fragen für Investoren offen. Das zirkuläre Leasingmodell wirkt clever, fehlt jedoch an Transparenz – tatsächlich zirkulieren einige Nvidia-Einnahmen durch Unternehmen, an denen es beteiligt ist. Einige Analysten nennen dies eine „Strategie für die Zukunft“, während andere es als „Blackbox“ sehen, die die tatsächliche Cashflow-Bewertung erschwert. Dennoch ist Nvidias Dominanz im Chipbereich nicht durch buchhalterische Feinheiten bedroht: Das Unternehmen verkauft alles, was es produzieren kann, und die Nachfrage nach seinen GPUs steigt weiterhin an.
Für Händler ist die Geschichte klar: Nvidia sichert seine Marktposition für die kommenden Jahre, baut sein eigenes Netzwerk von Cloud-Partnern auf und etabliert effektiv ein Monopol in der KI-Computing-Welt. Das bedeutet, dass jegliche Kursrückgänge bei Diskussionen über „undurchsichtige Berichterstattung“ als attraktive Einstiegspunkte dienen könnten. Die langfristige Strategie besteht darin, Nvidia-Aktien zu halten und sich auf Wachstum im Einklang mit dem Boom der generativen KI zu positionieren.
Tesla enthüllt den goldenen Optimus 2.5: Musks Ambitionen und die Zukunft des Robotikmarktes

Tesla macht einmal mehr deutlich, dass die Ambitionen des Unternehmens weit über die Autoindustrie hinausgehen. Es hat einen neuen Prototyp seines humanoiden Roboters—Optimus Version 2.5—mit einer goldenen Außenhaut und einem deutlich überarbeiteten Design vorgestellt. Elon Musk betonte, dass dies nicht der lang erwartete Optimus V3 ist, der später enthüllt werden soll, aber diese Version zeigt bereits deutlich Teslas Fortschritte in der Robotik. In diesem Abschnitt betrachten wir die Verbesserungen, die Markterwartungen für Tesla in diesem neuen Bereich und wie Händler diese Gelegenheit nutzen können.
Der goldene Optimus 2.5 zog besondere Aufmerksamkeit auf sich, nachdem Salesforce-CEO Marc Benioff ein Video veröffentlichte, das den Roboter zeigt, wie er Sprachbefehle befolgt und sogar versucht, einen Gast in die Küche zu führen, um eine Dose Coca-Cola zu holen. Die Reaktionen auf die Demo waren gemischt: Einige lobten die Konversationsfähigkeiten und die Grok-AI-Integration, während andere die langsamen Bewegungen und die spürbare Reaktionsverzögerung kritisierten. Abseits des Show-Elements ist klar, dass Tesla in puncto Design einen ernstzunehmenden Schritt nach vorne gemacht hat.
Der neue Optimus zeichnet sich durch schlankere Linien, geschlossene Gelenke und sauberere Nähte aus, was ihm ein menschenähnlicheres Aussehen verleiht. Besonderes Augenmerk wurde auf die Hände gelegt, die nun 22 Freiheitsgrade bieten, wobei die Fingersteuerung über Kabel erfolgt, die die menschliche Biomechanik nachahmen. Dies macht den Roboter erheblich geschickter und in der Lage zu präziser Manipulation im Vergleich zu seinen Vorgängern.

Technische Fortschritte gehen mit mutigen Plänen einher. Musk hat bereits bestätigt, dass Tesla plant, bis Ende 2025 rund 5.000 Optimus-Roboter zu produzieren. Bisher hat das Unternehmen über tausend Prototypen gebaut, die bereits in der Batteriefertigung getestet werden.
Die Leistung liegt noch weit hinter der eines Menschen zurück, aber das Ziel ist klar: Bis 2030 will Tesla bis zu 100.000 Roboter pro Monat produzieren und letztlich eine Million Einheiten auf den Markt bringen. Der nächste große Meilenstein steht für die jährliche Aktionärsversammlung am 6. November an, bei der das Debüt des Optimus V3 erwartet wird. Musk verspricht die epischste Tesla-Show aller Zeiten.
Natürlich steht Tesla vor ernsthafter Konkurrenz: Boston Dynamics, Agility Robotics und andere entwickeln aktiv humanoide Plattformen. Doch Musk besteht darauf, dass der Optimus Teslas größtes Produkt werden könnte, das sogar Autos im Umfang übertrifft. Dieser strategische Schritt in Richtung Robotik passt zu den nachlassenden Verkäufen von Elektrofahrzeugen und Verzögerungen im Robotaxi-Programm. Für Tesla geht es nicht nur um die Präsentation modernster Technologie, sondern auch um den Versuch, einen neuen Markt zu erschließen.
Für Händler signalisiert der Start von Optimus 2.5, dass Tesla die Geschäftsgrenzen erweitert und eine langfristige Wachstumsgeschichte in einem neuen Segment aufbaut. Kurzfristig könnte die Tesla-Aktie schwanken, während die Praktikabilität des Roboters diskutiert wird, aber Musks Optimismus und kühne Produktionsziele könnten die Kapitalisierung des Unternehmens auf lange Sicht zu neuen Höhen treiben.
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