US-Aktienindizes stürzen nach jüngsten Gewinnen ab, trotz Trumps Zollpause

Nach dem explosiven Anstieg am Mittwoch, der durch Präsident Donald Trumps Ankündigung einer 90-tägigen Zollpause ausgelöst wurde, kamen die US-Märkte am Donnerstag zu dem Schluss, dass die Feier verfrüht war. Die großen Indizes stürzten ab: der Dow fiel um 2,5%, der Nasdaq um 4,3% und der S&P 500 sank um 3,5% und beendete die Sitzung bei 5.268 Punkten. Die Schwankungsbreite blieb dramatisch — von 4.800 bis 5.800. Die Märkte starteten mit gedämpfter Stimmung und trotz Erholungsversuchen zur Mittagszeit schlossen sie tief im roten Bereich. In der schlimmsten Phase war der Nasdaq um 7,2% gefallen und der Russell 2000 hatte 6,5% verloren, bevor die Panik sich zum Glockenschlag leicht beruhigte.
Was löste diese dramatische Kehrtwende aus? Die ernüchternde Erkenntnis, dass die US-Wirtschaft noch nicht über den Berg ist. Ja, die Zölle wurden pausiert, aber der Basiszoll von 10% bleibt bestehen, und China sieht sich weiterhin einer erschütternden Rate von 145% gegenüber. Vorsichtige Investoren nutzten den Anstieg am Mittwoch als Gelegenheit, zu einem höheren Preis zu verkaufen und ihre Portfolios vor drohender Volatilität zu schützen. Laut Aussagen von Beamten scheint die Federal Reserve nicht in Eile zu sein, den Markt durch Zinssenkungen zu retten — die Inflation bleibt ein Spielverderber. Öl ins Feuer goss CarMax durch enttäuschende Gewinne, was zu einem Einbruch um 19,5% führte (KMX 66,43, -15,62), der US-Bundeshaushalt steht erneut am Rand, und das Repräsentantenhaus scheint völlig unbeteiligt. Folgen Sie dem Link für Details.
US-Aktien sinken, da sich der Handelskrieg verschärft: S&P 500 fällt um 3,46%, Nasdaq um 4,31%

Die US-Aktienindizes stürzten sich in ein Spiel von "wer kann tiefer fallen": Der S&P 500 fiel um 3,46%, der Nasdaq 100 stürzte um 4,31% ab, während der Dow Jones mit einem relativ moderaten Rückgang von 2,50% abschloss. Gleichzeitig setzte der US-Dollar seine Schwäche fort, nachdem er seinen stärksten Einbruch seit drei Jahren erlebte. Sowohl Aktien als auch Anleihen wurden im Gleichschritt abgestoßen, und die Stimmung an den Märkten lässt sich mit einem Wort zusammenfassen: Panik. Was ist der Grund? Der Handelskrieg mit China ist in vollem Gange zurück, und Investoren, gelinde gesagt, sind nicht beeindruckt.
Auch in Asien sieht es nicht besser aus: Regionale Indizes steuern auf die dritte aufeinanderfolgende Woche der Verluste zu. Der Auslöser ist die Entscheidung des Weißen Hauses, dass 25% Zölle nicht ausreichen und stattdessen direkt auf 145% zu gehen. Die US-Staatsanleihen fallen nun schon eine Woche lang, als ob sie ständig an die globale Instabilität erinnert werden. Der Euro sprang um 1,6%, während der Schweizer Franken auf ein Zehnjahreshoch kletterte. Als Krönung dieser wirtschaftlichen Katastrophe erreichte Gold ein neues Rekordhoch und erinnert daran, dass glänzende Dinge am hellsten leuchten, wenn alles andere zusammenbricht. Präsident Trumps Entscheidung, die Zölle um 90 Tage zu verschieben, konnte die Investoren nicht überzeugen, was ein kollektives Stöhnen von "nicht schon wieder" auslöste. Die erratischen Zickzackbewegungen der Zollpolitik haben das Vertrauen in die Vereinigten Staaten tief erschüttert. Weitere Details finden Sie unter Link.
Märkte in Aufruhr angesichts der Unsicherheit über den Handelskrieg mit China

Im Jahr 2025 verschob sich die Rolle des Hauptgegners auf den globalen Märkten unerwartet von der Federal Reserve zum Weißen Haus. Donald Trump setzt sein Spiel des Handels-Schachs mit der Welt fort und erklärt, dass "einen Krieg zu gewinnen einfach ist." Doch die Reaktion des Marktes erzählt eine andere Geschichte: Der S&P 500 stürzte um 3,5 % ab, nachdem klargestellt wurde, dass die Zölle auf chinesische Importe nicht 125 %, sondern 145 % betragen würden. Die Ankündigung einer 90-tägigen Pause löste jedoch Euphorie aus: Der Index sprang um 9,5 % nach oben und verstärkte die Ansicht von Wall Street, dass die wahre Bedrohung für die Weltwirtschaft nicht Inflation oder eine Rezession sind, sondern ein von Washington ausgehender Handelskrieg.
Die US-Regierung berichtet stolz, dass 70 Länder für Verhandlungen offen sind, wobei 15 bereits Vorschläge eingereicht haben. Doch wie das Wall Street Journal flüstert, ähneln die meisten dieser "Vorschläge" eher Bitten, die Zölle aufzuheben. Unterdessen träumt Trump davon, Handelsabkommen zeitgleich mit hundert Ländern neu zu verhandeln. Angesichts der Tatsache, dass die letzte Runde Monate oder sogar Jahre dauerte, weicht der Optimismus der Märkte schnell der Skepsis. Die Volatilität erreicht Rekordhöhen, das Vertrauen in die US-Politik bröckelt, und es kursieren Gerüchte auf den Märkten, dass die USA tatsächlich eine Rezession brauchen könnten, um einen Neustart zu erzwingen. Folgen Sie dem Link für Details.
Die Nervosität der Investoren nimmt aufgrund von Trumps Zollmaßnahmen zu, USD schwächt sich ab

Am Donnerstag reagierten die US-Märkte nervös: der S&P 500 stürzte um 3,46% ab, der Nasdaq fiel um 4,31% und der Dow Jones verlor 1.014,79 Punkte. All dies ereignete sich nach Donald Trumps nächtlicher Ankündigung einer neuen Runde im Handelskrieg mit China. Die kurze Atempause wich einer verschärften Rhetorik, und die Investoren, die noch einen Tag zuvor auf einen Waffenstillstand gehofft hatten, verließen das Schlachtfeld in Scharen. Der S&P 500 liegt nun 7,1% unter dem Niveau vor den Zollankündigungen, während der MSCI Global Index um 0,77% gesunken ist. Panik? Eher gesteigerte Besorgnis.
Während Aktien mit rasender Geschwindigkeit an Wert verloren, legte Gold um fast 3% zu und erreichte ein neues Allzeithoch. Der Dollar hingegen zeigte eine regelrechte Verwandlung und fiel auf den niedrigsten Stand seit einem Jahrzehnt gegenüber dem Schweizer Franken. Staatsanleihen halfen dabei, die Nerven etwas zu beruhigen: Eine starke Auktion stellte zumindest vorübergehend ein gewisses Vertrauen in die Stabilität wieder her. Als nächstes stehen Quartalsberichte von großen Banken an, darunter JPMorgan Chase. Man kann nur hoffen, dass sie nicht die nächste "Überraschung" der Woche werden.
Aktien stehen kurz davor, die Woche positiv zu beenden, aber die Handelskonflikte zwischen den USA und China drohen eine Marktumkehrung zu provozieren

Die Wall Street schließt die Woche mit Applaus ab: der S&P 500 stieg um 3,8% und verzeichnete damit seinen besten Gewinn seit November, der Dow Jones legte um 3,3% zu und der Nasdaq schnellte um 5,1% in die Höhe. Dies könnte Grund zum Feiern sein. Jedoch neigen Investoren dazu, nervös zu sein: Die Futures fielen am Freitag um 0,6%. Schließlich hat China unerwartet seinen Ton verschärft und die Zölle auf US-Waren als Reaktion auf Washingtons 145% auf 125% erhöht. Der Handelskrieg ist offensichtlich in vollem Gange. Vor diesem Hintergrund haben riskantere Anlagen begonnen, an Attraktivität zu verlieren, und die kommende Saison der Unternehmenszahlen steht bevor.
Auch technisch ist das Bild nicht makellos. Nach einer kurzen Pause um 5.380/5.360 durchbrach der S&P 500 die Marke von 5.345 und erreichte zielsicher die Ziele bei 5.280/5.275 und sogar 5.220/5.200. Allerdings machte der Index einen plötzlichen Rückprall von der starken Unterstützungszone bei 5.155/5.135. Vorerst hält er sich, trotz eines Versuchs, wieder Richtung 5.360/5.380 zu klettern. Aber der Aufwärtstrend ist begrenzt. Kurz gesagt, der Markt mag optimistisch erscheinen, doch läuten die Alarmglocken, und es gibt keine Garantie, dass sie eine potenzielle Aufwärtsbewegung anzeigen.