
US-China-Handelsgespräche sorgen für Unruhe an den Märkten
Während der US-China-Handelsverhandlungen stellte Donald Trump drei zentrale Forderungen auf: Beschränkungen bei Seltenen Erden, Kontrolle über Fentanyl und erhöhte Sojaeinkäufe.
Die zunehmenden Spannungen gefährden erneut den fragilen Handelsfrieden, da die Investorenstimmung angesichts des Ergebnisses vorsichtig wird.
Analysten weisen darauf hin, dass scharfe Äußerungen von beiden Seiten zu Volatilität auf den Aktien- und Rohstoffmärkten führen könnten.
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Aufwärtstrend hält trotz politischer Unsicherheit an
Trotz einer negativen Woche für den S&P 500 Index investieren Investoren weiterhin Kapital in US-Aktienfonds, was darauf hindeutet, dass der breitere Aufwärtstrend des Marktes intakt bleibt.
Der Rückgang des Index wurde durch politische Unsicherheiten und den eskalierenden Handelskrieg mit China verschärft.
Experten glauben, dass das aktuelle Umfeld Chancen für kurzfristige Spekulationen vor dem Hintergrund erhöhter Volatilität schafft.
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Aktienmärkte steigen dank Optimismus nach Gesprächen
US-amerikanische Aktienindizes, darunter der S&P 500 und Nasdaq, schlossen höher aufgrund der besseren Stimmung nach Verhandlungen zwischen den USA und China.
Allerdings warnen Ökonomen vor tief verwurzelten strukturellen Problemen in den Handelsbeziehungen, die die Aussichten auf langfristige Lösungen beeinträchtigen könnten.
Investoren beobachten weiterhin wichtige Wirtschaftsindikatoren, um zu beurteilen, wie sich die Handelspolitik auf die Unternehmensgewinne auswirken könnte.
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